Das "Bücher mit Herz-Team" wünscht Dir und Deiner Familie einen freudvollen Wandel in ein bewussteres Zeitalter! Bleibe optimistisch, erfreue Dich an kleinen Dingen und verbringe bewusst Zeit mit lieben Menschen, die Dir am Herzen liegen.
Wohin geht die Reise weiter … ? Fortsetzung von „WUNDER BUCH ZWEI – Die Katzenflüsterer“ als Blog …
Der ERLÖS des WUNDER-Buches kommt aktuell den Straßenkatzen in Dalmatien zugute!
Im Katzenflüsterer-BLOG geht es um die dalmatinischen Straßenkatzen. In WUNDER Buch Zwei / Momente zum Staunen – Die Katzenflüsterererzählt Selina Leone über die samtigen Streuner, die sie und ihr Mann auf der kroatischen Küste aufgenommen haben. In BLOG #5geht es um die Fortsetzung der Katzenflüsterer-Story,mit der klärenden Frage, wohin Sel & Gil die Reise mit den „Sieben Zwergen“ weiter geführt hat und welche paradiesischen bisgar lebensbedrohlichen Abenteuer sie dort erleben.
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// Juni 2023
Zwei Paradiesische Plätze
Nach unseren ersten Wochen im Wohnwagen am Camp von Ende Mai an hat es uns Ende Juni erst einmal nach Slowenien verschlagen, auf einen paradiesischen Platz mit liebevollen neuen Freunden, die wir gewinnen durften. Ein Luxus war es, für uns als Camper im Wohnwagen, die wunderbare Sommerküche nützen zu dürfen, wo wir nicht nur kochen, sondern auch Brot backen konnten. Dort gab es auch eine für uns nutzbare, gepflegte Toilette – ebenso Luxus pur. Geduscht haben wir in der freien Natur – auf einem Baum haben wir unsere „Solardusche“ aufgehängt, deren Wasser sich durch die schwarze Farbe des Beutels erhitzen konnte – wenn die Sonne schien. Doch wir hatten auch viel Regen. Es war feuchtkalt in der Nacht. Die „Babys“ wollten wir vorerst nicht in den Wohnwagen lassen, doch dieses Vorhaben zog aufgrund der Wetterlage schnell wieder von dannen. Nachts blieben die sieben Kittens anfangs auch im Wohnwagen noch in den Boxen. Tagsüber entdeckten sie interessiert ihre neue Umgebung. Auch wenn dies für uns hohe Konzentration zwecks einer schützenden Behütung bedeutete, war es wunderbar zu beobachten, wie die jungen Kätzchen ihre neue Welt beschritten.
In der Früh entstand gleich nach der ersten Nacht ein bereicherndes Ritual mit unseren etwa zwei bzw. drei Monate jungen Babys: Wir schnappten die Boxen, gingen nach draußen, machten die Gittertürchen auf und ließen – um deren Notdurft zu verrichten – „Die Sieben Zwerge“ hinaus in die Freiheit. Manchmal war es auch zu spät und die Boxen und Zwerge mussten gereinigt werden. Zwischenzeitlich klappten wir unsere Campingsessel auf und machten es uns frühmorgens, zugedeckt mit Tüchern und Decken, zur aufgehenden Sonne gerichtet gemütlich. Manchmal gar mit Regenschirm. Nach ihrem Freitoilettengang und nach einigen Grashalmen zur Vorspeise kamen „Die Sieben Zwerge“ freudig angetapselt, sprangen nach der Reihe auf unsere Schoß und es entstand sogleich ein bereicherndes und wärmendes Gefühl in allen Belangen. Streicheln, Schnurren, Liebkosen, Plaudern, Meditieren, Philosophieren, Genießen war angesagt, bevor wir sie zum Frühstücksbuffet führten. Diese magische Zeremonie mit unseren Flauschzwergen wurde zur Gewohnheit und mit Begeisterung jeden Morgen ausgekostet. Ein Moment zum Staunen! Ein WUNDER!
Lebensbedrohliche Abenteuer
Wir hatten Glück im Unglück. Es war eine Zeit der gravierenden Unwetter. Es brauten sich gewaltige Wolken zusammen. Gil filmte und sah sich die Gebilde von draußen an. Als der Regen begann, rief ich sofort unsere Plüschköpfe in den Wohnwagen. Plötzlich ist ein Zyklon über uns hinweggefegt. Wir konnten so schnell gar nicht schauen, riss der Sturm unser Vorzeit weg, über das Wohnwagen-Dach. Eine Stange traf Gil zum Glück nur am Oberarm. Mehrmals schrie ich Gil lauthals, tatsächlich hysterisch, weil voller Furcht zu, er soll hereinkommen. Er schaffte es rechtzeitig in die Kabine. Hagelkörner beinahe so groß wie Golfbälle trafen unser Hab und Gut breitseitig. Wir – samt der jungen Katzen – bibberten vor Angst um unser Leben. Der Blick auf eine über 100 Jahre alte, riesengroße Eiche – mit anderen gleicher Sorte – erfreute kürzlich noch unser Gemüt. Wochenlang spendeten diese perfekten Geschöpfe der Natur uns ihren Schatten. Diese wunderbare Eiche ist wenige Meter vor uns in den Ausläufern eines Tornados umgefallen. Die Schöpfung meint es gut mit uns. Die Eiche kippte in die andere Richtung. Unsere Schutzengeln taten hervorragende Dienste. Das Auto, das dem Wohnwagen Schutz bot, bekam kaum was ab. Der Wohnwagen blieb – abgesehen davon, dass er ab nun seitlich übersät war von Hagelkörner-Abdrücken – verschont. Das zerfetzte Vorzeit am Dach hat Hagelschutz geleistet und den Wohnwagen gerettet! Vor allem waren wir Lebewesen darin im Schutzmantel der Engeln eingehüllt. Minuten später, als alles vorbei war und sich der erste Schock und das Herzklopfen legte, tanzten wir barfuß über dem Eismeer der Verwüstung. Große Dankbarkeit war fühlbar, was wir den himmlischen Helfern und der wunderbaren Eiche wissen ließen. Danke! Wir leben!
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Wir erlebten abgesehen von diesem Schockerlebnis und einem Krankheitsfall einer unserer Minimiezen (Bono hat es neuerlich gesundheitlich erwischt und wir wussten nicht, ob er es schaffen würde – vielleicht werde ich in einer weiteren WUNDER Geschichte näher darauf eingehen.) wundervolle Momente, die gesamte Zeit war unbeschreiblich fantastisch, friedlich, harmonisch, liebenswert, mit den Gastgebern, mit der wunderbaren Umgebung, mit unseren Katzen, mit unserem Wohnwagen, mit uns …
Aufgrund der Wetter-Kapriolen war an diesem Standort leider ein Ortswechsel angebracht. Ende Juli landeten wir nicht unweit auf einer märchenhaften Alpaka Ranč. Abgesehen von feinsten Impressionen kamen auch andere Stimmungsbilder auf uns zu, die uns schwer fielen – in dieser Zeit, an diesem Ort … Denn wir mussten Abschied nehmen …
Sieben minus Zwei – ein Abschied reißt entzwei
Nachdem wir auf der Alpaka Ranč – @alpakaranc_pepito auf Instagram – angekommen waren, empfingen uns sogleich vier kuschelige Alpakas, vier Hunde, etliche Hühner, Küken, Laufenten, so einige Mini-Ziegen wie auch Mini-Pferde und eine wunderbar liebevolle, freundliche Gast-Familie, die gleicherweise Katzen daheim aufgenommen haben. Tierlieb waren sie allesamt. So fühlten wir uns samt tierischem Anhang umgehend wie zu Hause und wurden auch so aufgenommen in unserem neuen Reich. Unsere Jungmiezen gewöhnten sich schon bald an ihr neues Zuhause und wir ließen sie Schritt für Schritt auch ihren Drang zum Freigang gewähren. Von dort wo unser Wohnwagen stand, hatten wir ringsum eine herrliche Aussicht auf Felder und die wunderbare Hügellandschaft Sloweniens. So lag uns die Natur zu Füßen und nach einer Weile machten wir mit unserer Katzencrew gemeinsame Spaziergänge zum Entdecken der Weite der Welt. Wundervolle Momente zum Staunen verbanden uns dabei, wenn sie uns auf den Feldern begleiteten, hinter uns herliefen, Mäuse, Insekten oder Kriechtierchen jagten. Wenn wir sie beobachten konnten, sie die Bäume hochkletterten, miteinander spielten, zwischen den Gräsern am Feld herumsprangen und tapsten. Vor allem aber, wenn sie immer in unserer Nähe blieben und uns überall hin folgten. In die andere Richtung befand sich die Ranč mit dem Haus und den Stallungen, dahinter die Bundesstraße Richtung Kroatien, das unweit entfernt war. Anfangs fürchteten sich „Die Sieben Zwerge“ vor den bellenden Hunden oder den vielen neuen Tieren, die sie hier zu sehen bekamen. Doch schon bald freundeten sie sich mit den Ziegen, Alpakas und sogar mit den Hühnern an.
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Seit unsere Kittens zur Welt gekommen waren, war es unser Anliegen, einen liebevollen Platz für sie zu finden, da wir ahnten, es würde uns zu viel werden – im Wohnwagen, und überhaupt auf Dauer mit so vielen Kätzchen, die ja auch größer werden. So setzten wir unsere Fühler in Bewegung, ob es hier in der Gegend ein neues Zuhause für die eine oder andere Kuscheltatze gäbe. Schon drei Tage nachdem wir auf der Ranč angekommen waren bekamen wir eine Nachricht, von unserer Gastgeberin zuvor. Sie hat eine liebe Nachbarin, die eine Katze hat und noch zwei Katzen dazu nehmen würde. Nun war es soweit! Eine fürchterliche Entscheidung war fällig! Welche zwei unserer ans Herz gewachsenen „Babys“ sollten wir nun hergeben? Allein die Vorstellung war schrecklich! Den ersten Wurf von Bijuty wollten wir keinesfalls „zerreißen“. Der zweite Wurf, so entschieden wir schwersten Herzens, soll unser Team verlassen. Es war so absurd, überhaupt irgendeines unserer lieb gewonnenen Kätzchen wegzugeben. Herzzerreißend! Tränenbäche sind geflossen, als ich die drei hingebracht habe. Ich konnte mich auch vor der lieben Neo-Mama nicht beherrschen. Lavazza und Leo sollten als Geschwisterpaar unser Rudel verlassen, galt unser persönlicher, doch unentschiedener Deal. So nahm ich auch Levi mit, die neue Besitzerin sollte selbst wählen, möchte sie vielleicht doch DREI Kittens nehmen oder wenn ZWEI, wie ursprünglich geplant, dann überlassen wir ihr die Entscheidung, ob zwei Buben oder ein Mädchen und ein Bub. Wir konnten dieses „Urteil“ nicht fällen … Die neue „Katzenmama“ nahm uns diese Hürde ab, sie wollte ein Pärchen. So war mir klar, LEVI kommt mit mir zurück. Er ist wie Lavazza ein „Ohrli“. Er ist der Sohn von unserem Küsten-Kater. Wir möchten sein Fleisch und Blut bei uns behalten. Als ich zurückkam, war Gil erleichtert, denn Levi sollte einfach bei uns bleiben, und so hoffte er, ich würde mit ihm zurückkommen. So war es. Der wunderschöne, soziale Levi, der es schafft, die Herzen aller, wie die der Alpakas, zu öffnen, blieb bei uns als unser „Ohrli“-Sohn.
Es war der 23. Juli 2023. Die Zeit mit den sieben Kittens möchten wir nicht missen. Sie war wundervoll. Nun ist es ruhig geworden. Es war recht stressig mit allen sieben bei der Fütterung. Lavazza und Leo, sie waren unsere „Vielfraße“. Wir mussten die beiden stoppen, von den anderen fünf weghalten, weil sie wie Schaufelbagger alles aufgefuttert hätten, was ihnen in die Quere kam. Der Bauch war prall gefüllt in dem kleinen zarten Wesen. So sehr wir die beiden ins Herz geschlossen haben, dieser kleine Wermutstropfen war vorhanden. Er brachte Frieden und Ruhe in die nun übrig gebliebene 5er-Riege.
Doch war es, als hätte uns jemand einen Teil des Ganzen, des Gesamtwerkes, weggeschnitten. Andererseits waren wir erleichtert, weil wir wussten, die beiden haben es wirklich super gut erwischt mit ihrem neuen Zuhause. Ein Platz des Friedens in der Natur, in einem wunderbaren Haus, mit einer liebevollen „Dosenöffnerin“ und einem großen Garten, wo sie rumtollen können, fernab von stark befahrenen Straßen …
Habt es wunderschön! Pfiat euch, Lavazza und Leo, ihr wunderbaren Wesen!
So waren’s nur noch fünf! Aus 11-4-2 wird 5 lautet somit die aktuelle FORMEL.
Ist die 11er Riege nun endgültig zerrissen?
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Bis auf weitere, gut überstandene Hagelunwetter und – ebenso Glück im Unglück – einen tragischen Katzen-Unfall, der Gott sei Dank gut ausging, haben wir drei wundervolle Monate hier verbracht. Den Sommer über. Und wir wollten gerne weiter dort bleiben. Es war eine wunderbare Zeit mit so liebevollen, freundlichen, menschlichen wie tierischen Begegnungen. Doch die Jahreszeiten ändern sich. Es ist ein Sommerplatz mit Außentoilette sowie -dusche. Dieser Platz ist wunderbar für die warme Zeit zum Campen geeignet. Für günstige 10,- Euro am Tag durften wir mit Wohnwagen, versorgt mit Strom und Wasser, campen. Zusätzlich wurden wir mit frischen Eiern von den Ranč-Hühnern, mit hauseigenem Wein der Familie und regionalem Gemüse auf Wunsch versorgt. Eine Dixi-Toilette sowie jene malerische Feld-Fernsicht-Außendusche waren für uns stimmiges Luxusprogramm. Und unsere Katzen haben sich ebenso pudelwohl gefühlt.
Doch es gab Gründe, die der Sicherheit unserer Samtpfoten entgegenstanden, denn Bora hatte einen Autounfall, sie war verletzt, zum Glück hat sie alles gut überstanden, doch wir wollten nicht noch mehr riskieren. Die Straße ist nun doch zum großen Risiko geworden für unsere Freigänger-Katzen, die immer mehr entdecken wollten. Im Endeffekt war es diese schockierende Gegebenheit aber auch die wechselnde Jahreszeit, die uns schweren Herzens mitteilen wollten, etwas zu verändern …
(Zum Thema „Bora hatte einen Unfall“: Ein Appell an alle Autofahrer kannst du im Account @influencerbitolder auf Instagram finden. Auch auf diese WUNDER Geschichte werde ich in einem weiteren WUNDER Buch eines Tages näher eingehen.)
Es war ein heißer Wonne-Oktober voller Sonne. Im September zeigte der Herbst jedoch bereits, wie kühl er sich anfühlen konnte. Das Duschen im Freien war zu einer unliebsamen Gewohnheit geworden. Im Wohnwagen wurde es ebenfalls ungemütlich, so mussten wir bald heizen. Nachts und bis zum Morgen gab es Feuchtigkeit und der Nebel zog einher. Wie würde sich das Wetter erst im Winter anfühlen? Die Vorstellung war schlimm genug und so zwang uns der einziehende Herbst einen anderen Platz anzuvisieren …
Er wird uns finden! Ganz bestimmt!
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Aus 4 wird 8 wird 11-4-2 wird 5+2=7+(2+1+4)-5=9+ … Lass uns diese Formel weiter beleuchten – in BLOG 6!
Und wir beschäftigen uns neuerlich mit der Frage, wohin uns die weitere Reise mit den „Sieben Zwergen“ geführt hat.
Ins nächste Paradies?
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Möchtest du die WUNDER Geschichte der werdenden Katzenflüsterer in Buch-Form lesen? Hier ist der LINK zur WUNDER-BUCH-REISE-ZWEI.
Glück passiert, wenn die richtige Vorbereitung auf die richtige Gelegenheit trifft.
(Aus dem empfehlenswerten Buch HUNA, Autor Serge Kahili King)
Wenn du ständig um deine Sicherheit besorgt bist, wirst du nicht mit ganzen Schritten durch das Leben gehen. (Sadhguru)
Schrecksekunden im Paradies
Vertrauen in der Angst
9.3.2019 – Meine ältere Tochter ist gerade auf Sprachreise in Rom und erzählt mir am Telefon über so manche waghalsigen Abenteuer. Die beinahe automatische (weil gelernte) Reaktion einer Mutter ist natürlich, sich zu sorgen und ihr mitzuteilen, dass Vorsicht geboten sei. Aber ist sie mit 25 nicht alt genug, um selbst zu wissen, was ihr gut tut? Haben meine gelernten Programme aus der Kindheit wieder zugeschlagen?
Wir haben doch alle immer wieder gehört, beginnend in der Kindheit, wie böse die Menschen sind, wie gefährlich die Welt ist, und wir haben Angst bekommen. Und Angst ist das, was unser Leben negativ beeinflusst. Was ist die Lösung?
Das Gegenteil von Angst ist Liebe! Liebe zum Leben, Liebe zur Fülle, in der ich mich befinde. Der Ursprung von allem was ist, ist Licht und Liebe! Nur wir Menschen machen das, was wir gelernt haben, wir sehen die Dunkelheit, und darum ist die Welt schlecht, wie viele denken.
Das Gesetz der Resonanz schläft nie! Es hält immer das bereit, was du denkst! Natürlich hat alles seinen Gegenpart in unserer Welt, weil es Licht nur geben kann, wenn es auch die Dunkelheit gibt.
Ich bin mir dessen bewusst und VERTRAUE!
Auch ich habe meine Programme nicht zur Gänze abgelegt. Doch ich gehe anders damit um. Ich sehe mich nicht mehr als Opfer des Schicksals. Wenn die Dunkelheit, die Angst sich breit macht, das Gegenteil von Licht und Liebe über mich hereinströmt, vertraue ich darauf, dass dies gerade das ist, was ich zur Veränderung brauche. Um mir klar zu werden, das Leben gibt mir einen Wink, eine Chance zur Verbesserung.
Passend dazu möchte ich folgenden Neumond-Gedanken aus einem erhaltenen Newsletter festhalten, denn ich kann dies zu hundert Prozent bestätigen, genauso ist und war es bei mir im Leben:
*** Unser Neumondgedanke für April *** Auch wenn wir uns Veränderungen meist in großen Schritten und mit weitreichender Wirkung wünschen, finden sie doch eher unmerklich statt. Wir bewegen uns jeden Tag, jede Stunde, jeden Moment. Es sind kleine Ereignisse, die in Summe das Neue ergeben. Kein Grund zur Ungeduld also, zumal diese Bewegung auch stattfindet, wenn wir nicht daran denken oder glauben. Im Rückblick kann man dann erstaunt feststellen, wie weit der zurückgelegte Weg in die Vergangenheit reicht und wie wenig wir zurückblicken müssen, um die Zukunft zu begrüßen …
Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst. (Mahatma Gandhi)
Schrecksekunden im Paradies
Ein paradiesischer Tag, fantastisches Wetter, ich bin früh aufgestanden und hab mich für eine kleine Wanderung auf den Weg gemacht. Meine Reise führte mich nach Sardinien, genau genommen nach Monteleone Rocca Doria, einer 80-Einwohner-Gemeinde, auf einem idyllischen Felsen-Hügel, dort wo die Hunde mit dem A…. bellen. Wie sich später herausstellte, bellen die Hunde sehr laut.
Die Komoot App half mir insofern weiter, dass mir bald klar wurde, dass es hier keine wirklich attraktiven Wanderwege gibt. Schade, in dieser so wunderschönen Gegend. Einer der 80 Einwohner in der Bar teilte es mir bereits mit, doch ich wollte es nicht glauben, dass hier die schönen Wege durch Berg und Tal alle durch private Umzäunung gesperrt sind, auch für Fußgänger. So machte ich mich nach dem kurvenreichen Abstieg vom Rocca Doria, mit fantastischem Blick auf den unten liegenden See, auf der Bundesstraße auf den Weg, und versuchte meinen Widerwillen abzuschütteln. Es gab zumeist einen Grünstreifen mit Kies, der seitlich zu begehen war. Der Verkehr war sehr mäßig, daher erträglich. Alle paar Minuten kam ein Auto vorbei. So ging ich positiv meines Weges weiter und freute mich des Daseins.
Nach etwa drei Kilometern – mein Ziel war die etwa 10 km entfernte Nebenortschaft – genoss ich die Begleitung einiger Schwalben. Seelenruhig schaute ich in die weite Ferne, in die unberührte Natur, den See rechts mit Blick auf den einsamen Hügel, wo meine Unterkunft lag, links die Ausläufer des Sees, wenn nicht die Straße dazwischen läge, wäre dies die Idylle pur.
In diesem Paradies hörte ich Glockenklänge näherkommen, eine Schafherde, die gemütlich des Weges kam – nur war dies kein Weg, sondern eine Bundesstraße! Besorgt sah ich mich um und suchte den Hirten der Schafe, als plötzlich ein zähnefletschender Hund angriffslustig seine Schäfchen verteidigte und alles anbellte, was ihm in die Quere kam. Kein Hirte weit und breit. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich suchte Schutz auf der anderen Straßenseite, doch der Hund bemerkte mich, rannte auf mich zu, bellte mich an, dass ich glaubte, er würde mich sofort zerfleischen wollen. Für einige Sekunden hatte ich Angst um mein Leben und ich sah mich schon blutüberströmt mit Fleischwunden übersäht am Straßenrand liegen. Reflexartig hatte ich das Bedürfnis, diese merkwürdige Situation festzuhalten und zückte meine Handykamera. Am Video (#fromeuropetohawaii) kann man das Gestrüpp der Böschung wahrnehmen, über das ich auszuweichen versuchte, und die seelenruhig weiterlaufenden Schafe mit ihrem aggressiven Hundehüter in der Ferne. Der Versuch, den Hund zu ignorieren und zumindest äußerlich cool zu bleiben, war das Beste, was ich tun konnte, damit er mich nicht zerfleischte und doch in Ruhe ließ.
Puh, das ist nochmal gut gegangen. Die Schrecksekunden waren mir ins Gesicht geschrieben. Langsam mit ausreichendem Abstand verfolgte ich erstaunt das Schauspiel weiter, denn der Hund ging alles an, was sich um ihn herum bewegte, vorbeifahrende wie auch entgegenkommende Motorräder und Autos – es war für alle Beteiligten eine große Gefahr. Ich fragte mich immer noch, wo der Hirte ist und merkte, wie ein Autofahrer kurz stehenblieb ohne auszusteigen und sich ebenso wunderte. Es schien nicht zur Normalität zu gehören, dass der Hund die Schafe alleine die Bundesstraße entlang trieb. Dies ging eine lange Strecke so, bis ich sie durch die Kurven aus den Augen verlor. Ich hoffte, sie wären verschwunden, doch … starr vor Angst blieb ich stehen, denn ich erblickte die Herde wieder … Ich traute mich nicht vorbeizugehen, hielt Abstand, überlegte umzukehren, oder Auto zu stoppen… bat um Hilfe bei meinem Schutzengel.
Und die Hilfe war sogleich da – ich bemerke einen Zugang durch ein Gebüsch und entdeckte eine Wiese, auf die ich ausweichen konnte! Danke mein lieber Schutzengel für diese rasche Erfüllung meines Wunsches! Ich war nun geschützt vor dem Hund und zugleich konnte ich mich – längst fällig – meiner Notdurft unbeobachtet entledigen und die Natur gießen.
Instinktiv suchte ich nach einem Stecken zur möglichen Verteidung, falls ich nochmal mit der Herde und ihrem Hüter in Kontakt geriet… und nach einen Ausweg, der nicht gleich zurück zur Bundesstraße ging. Den Stecken konnte ich sogleich einsetzen – jedoch zu einem anderen Zweck. Die Wiese war teilweise Morast und ich musste mir den festen Weg mit dem Gehölz ertasten. An einer Stelle sprang ich über eine matschige Stelle.
Auf meiner praktischen Wander-App Komoot sah ich, dass es parallel einen Weg gab – ich fand ihn zwar, jedoch war dieser von einem Stacheldraht getrennt. Wie komme ich hier nur rüber? Ich musste diesen überwinden und fand eine defekte Stelle, die weniger hoch war… wieder klopfte mein Herz, ich hatte Angst mich zu verletzen. Ich nahm mein flaches Arctic Paper Sitzpölsterchen und meine Badedecke heraus, stülpte diese über die Stacheln, den Stecken und den Rucksack warf ich auf die andere Seite, und so konnte ich unbeschadet über den Stacheldraht steigen. Kurz rundherum geschaut, ob sich ein Beobachter zeigt, denn es schien sich um ein Privatgrundstück zu handeln. Doch ich vertraute wieder einmal darauf, dass ich in wenigen Metern – laut meiner Karte – wieder hinaus auf die Bundesstraße kam. So war es dann auch, erleichtert stieg ich über die Straßenrampe und ging auf der geschützten Seite im Kies weiter. Ich war heilfroh, dass ich nicht noch einen Stacheldraht zu überwinden hatte.
Etwas klopfte auf mein Bein! Wieder erschrak ich, Adrenalin stieg hoch, Herz klopfte…. Eine Schlange? Irgendein Tier? Was kann es sein? Ich drehte mich um… Nichts zu sehen! Ich ging ein paar Schritte weiter. Schon wieder ein Gefühl, als klopft mir jemand auf den rechten Schuh! Bis ich draufkam… Was denkst du war es? Der Stecken war davor im Morast stecken geblieben und abgebrochen, da er nun kürzer war, klopfte er mir beim Gehen auf meinen Schuh. Huch!
Die Schrecksekunden im Paradies haben nicht lange pausiert, denn schon bald kreuzte der Hund wieder meinen Weg. Mittlerweile musste ich auf die Uhr schauen, ob es sich überhaupt noch ausginge, dass ich rechtzeitig in den Nachbarort kam, bevor ich die Rückfahrt mit dem Bus – die einzige wie gewohnt in diesen Kaffs – versäumte.
Wieder überlegte ich, ein Auto zu stoppen … Da kommt ein Auto… kurzer Check, ob vertrauenswürdig, soweit man dies in Sekundenschnelle beurteilen kann… Daumen schnell hoch … weiter gefahren… Kindern und der Barbetreiberin geschrieben, auf Hilfe aus der Ferne gehofft. Zweitere beruhigte mich, dass der Hund ja nur die Schafe beschützen möchte. Haha, und was macht er dann mit mir, wenn er meint, die Schafe werden durch mich bedroht? Da auch das zweite und dritte Auto vorbeifuhr und nicht stehenblieb, beschloss ich – weil mir keine Alternative außer umzukehren übrig blieb – all meinen Mut zu fassen und an den Schafen vorbeizugehen.
Ich dachte, ich wäre ein mutiger Mensch, doch ich machte mich wirklich fast in die Hose… Ich fragte mich, was gefährlicher wäre, Autostoppen oder dieser Hund, und war sicher, das Tier wäre unberechenbarer. Erst sah ich „meine Herde“ gar nicht mehr und der Hund war auch nicht aus meinem Blickfeld zu erspähen. Ich dachte, die Schafe wären nun auf der Weide, mit dem Hund. Doch die Schafe standen fast unbemerkt am Rande der Straße an einem geschlossenen Zaun, der zu einer Schafweide führte. Sie standen da, wie bestellt und nicht abgeholt und warteten geduldig, dass der Zaun aufgeht. Ich wagte es nicht mehr hinzuschauen. Tief durchatmen, Augen zu und durch… so ging ich mit laufender Video-Handykamera langsam und ganz leise vorbei, ich war nicht sicher, ob der Hund in der Nähe war, ich betete einfach, dass er es nicht sei… Gebet erhört! Geschafft! Im Video unter #fromeuropetohawaii auf Instagram ist mir meine Schrecksekunde im Paradies, die meinen Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen ließ, beweisbar ins Gesicht geschrieben. Aufatmen. Endlich ist auch nach etwa 7 km die Bundesstraße zu Ende. Endlich tut sich ein schöner Wanderweg auf. Ich sehe eine friedliche Schafherde auf der Weide, so friedlich und ungefährlich können Schafe sein, wenn kein hütender Hund in der Nähe weilt. Ich beschloss nun entspannt meinen Apfel und die Mandarine zu genießen. Die mich picksenden Stacheln meines Steckens konnte ich mit dem kleinen Taschenmesser – welches mir nicht abgenommen wurde in Malaga am Flughafen – entfernen. Danke an mein Kind und Schwiegerkind für dieses kleine T-mobile Messer, eine sinnvolle Werbegeschenk-Idee!
So befestigte ich den Stecken auf dem Rucksack – für alle Fälle, friedvoll und erleichtert wandere ich dahin. Nächste Schrecksekunde… irgendwas klopft diesmal auf meinen Kopf… ich sehe eine Hornisse davon fliegen, doch es klopft nochmal… ich bemerke, es ist nur der Stecken ….huch! Ein nervöser Blick auf die Uhr, knapp zwei Uhr bereits …. Noch 3,5 km … hab mindestens eine Stunde verloren… muss um 15 Uhr beim Bus sein, der einzige zurück nach Rocca Doria … wollte aber den Ort sehen und was essen … will dennoch nicht hetzen, sondern die Natur hier genießen … Wird alles nix mehr!
Da kam auch schon die Rettung! Diesmal Retter namens Mario. Er kam mit einem Pritschenwagen den schmalen Weg vorbei und hielt an, fragte mich, wohin ich möchte und ob ich mitkommen will. Klar doch, dass ich Bedenken und Ängste hegte. Ich hab es ja auch so gelernt. Niemandem vertrauen, alle Menschen, Männer überhaupt, nicht böse!
„Mach das ja nicht, Selina!“, drohte mein ebenso böser Schweinehund. Doch meine liebende Seite, die Selina, die gerne VERTRAUEN möchte, zögerte nicht lange, und sagte: „OK, Sei molto gentile, Grazie!“ Der Mann war alt, wirklich ziemlich alt, ein Bauer, der gezeichnet war für sein Leben, so wirkte er auf mich. Er hatte ein furchtbar dreckiges Auto, wischte kurz über die staubigen Sitze, sodass es noch mehr staubte, winkte mit einer Handbewegung auf die außen liegende Ladefläche, wo ich meinen Rucksack hineinlegen solle. Blitzschnelle Gedanken kamen auf: Was habe ich im Rucksack, was ich lieber an mir hätte? Was wenn dem Rucksack etwas zustößt? Was für wirre Gedankengänge?! Das Aufladekabel meines Handys war gerade mit der Powerbank verbunden, alles hing irgendwo, ich sammelte es schnell ein, bevor ich einstieg, damit ich wenigstens Bauchtasche mit Kabeln und Handy bei mir hatte.
VERTRAUE! Alles ist gut! Es ist ein Wink des Schicksals, und es ist ein guter Wink! Eine Chance! Eine Hilfe, die du gerade eben gut brauchen kannst. Der Mann fuhr los und fragte mich auf freundliche Weise aus, woher ich komme, wohin ich will, was ich hier mache, wie weit ich gegangen bin, ….
Er war nicht einfach nur neugierig, er wollte mir helfen! Auch fragte er mich, ob ich keine Angst habe so alleine. Wie zuvor betonte ich: „Si, un po“ – schon ein bisschen, aber ich genieße einfach diese wunderschöne Landschaft …
Focus auf die Fülle nicht auf den Mangel, der sein könnte, dachte ich, aber ich konnte mich nicht so richtig auf Italienisch ausdrücken, um diese längst gewonnene Weisheit zu übermitteln. Sei nicht so skeptisch, Selina! Er blieb kurz vor dem Ort stehen, erzählte mir irgendwas, was ich nicht verstand, er meinte, wir steigen um, in sein scheinbar privates – ebenso dreckiges und kleines rotes Auto. Das Berufsauto stellte er hinter einem sich öffnenden Gitterzaun ab und wir sollten in das draußen stehende andere Auto umsteigen. Er wollte mich noch in den Ort bringen. Ich wollte lieber gehen, hatte ein verwirrend unsicheres Gefühl, weil ich nicht genau verstand, was er noch wollte.
Er wäre Polizist, sagte er, nachdem er merkte, dass ich zögerte einzusteigen vom Pritschenwagen auf sein privates Vehikel und ich noch dazu schnell nach hinten ging, um sein Kennzeichen zu fotografieren – er hatte dies wohl gemerkt, wie peinlich, denn nun zeigte er mir „seine“ Polizei-Mütze, die in der Mittelkonsole lag – etwas verstaubt wie alles andere. Beim Hereinsetzen räumte er noch den Kübel mit eingeweichtem Panino-Brot auf die Seite… Der Versuch, mir zu erklären, wofür er dieses verwendete, scheiterte erneut am sprachlichen Verstehen meinerseits. Im Ortskern angekommen, hielt er ein drittes Mal an, ging in ein Haus hinein, checkte irgendwas, von außen konnte ich ein Schild vernehmen, worauf stand „Polizia“.
Er sagte, dass es keinen Bus mehr gäbe heute nach Monteleone Rocca Doria. Doch ich wusste, es gibt einen um drei Uhr herum. Es war mir mulmig. Ich wollte aussteigen.
Schlussendlich brachte er mich auf meinem Wunsch zur richtigen Busstation, neben der Carabinieri, so wie es mir der Barbetreiber am Morgen empfahl.
Alles ist gut! Bauer Mario war zwar etwas konfus und unsere Kommunikation war schwierig, doch er wollte mir wirklich nur helfen. Beim Aussteigen hat er mich sogar auf die Wange geküsst und sich sichtlich gefreut, mir einen Dienst erwiesen zu haben. Und das hat er wahrhaftig – ich war rechtzeitig beim Bus, ohne ihn hätte ich dies nicht schaffen können, nicht auszudenken, was ich dann hätte machen müssen – 10 km zurück zu Fuß, um drei Uhr Nachmittags, mmh? Womöglich wieder an dem zähnefletschenden Hund vorbei? DANKE, NEIN! Der Bus kam auch rechtzeitig, was nicht ganz so selbstverständlich ist in Italien.
Dankbarkeit breitet sich aus. Ein liebender Engel ist wieder geschickt worden, für dich, liebe Selina! Vertraue doch!
Mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang durfte ich diesen aufregenden Tag entspannt beenden.
Meine Reise setzt sich fort – Von Europa nach Hawaii – mit Bildern und Highlights auf Instagram unter #fromeuropetohawaii nachzulesen.
Mehr folgt in den nächsten Ausgaben meines REISEBLOGS.
Was befindet sich in unserem Zellkern?
Was in unserem Herzzentrum?
Was ist unsere „Essenz“?
Was bedeutet es, in sein Herz zu hören?
Was bedeutet es, sich in sein Herz fallen zu lassen?
Was heißt es, geliebt, geborgen, erkannt zu sein?
Wie fühlt sich Selbstliebe an?
Wie OFFEN ist dein Herz?
Wie fühlt sich ein reines unschuldiges Herz an?
Wer hat all die Antworten?
Wer stellt all die Fragen?
Wir sind es so gewohnt, die Fragen, die unser Verstand produziert, mit unserem Verstand beantworten zu wollen.
Wir sind es nicht gewohnt, Antworten in unserem Herzen zu finden.
Wir suchen und suchen Liebe, Anerkennung, Wertschätzung und Antworten im Außen, anstatt uns nach INNEN in unser reines Herzzentrum zu wenden.
Ein REINES Herz, liebt einfach.
Es liebt, unbeeindruckt von äußeren Gegebenheiten, wie Leistung, dem Bankkonto, der Hautfarbe, des sozialen Status. Es kennt keine Wertung oder Verurteilung, es kennt nur LIEBE.
Es liebt, ohne wenn und aber, ohne Bedingungen, ohne Erwartungen, weil es LIEBE IST.
Es ist der Sitz unserer göttlichen Essenz, das PARADIES in uns selbst.
Doch es reicht nicht, dies zu glauben, oder sich vorzustellen.
Es muss GEFÜHLT werden, dieses Gefühl der Reinheit und Klarheit, dieses zutiefst Berührtsein von der EIGENEN Schönheit, Wahrheit, Klarheit, Stille, des Friedens, der eigenen göttlichen Essenz.
Doch dieses Fühlen können muss oft erst FREI gelegt werden, da wir aufgrund alter Verletzungen unser Herzen immer wieder verschlossen haben und halten, aus Angst, wieder verletzt zu werden.
HEILUNG gibt es in jedem Augenblick, wenn wir uns entscheiden, unser REINES Herz wieder öffnen zu wollen. Heilung alter Wunden und Verletzungen geschehen und wenn wir es wirklich WOLLEN können wieder ganz in unser tiefen Liebe zu uns selbst eintauchen, in unser ursprüngliches reines unschuldiges HERZ.
Eine märchenhaft spirituelle Geschichte zum „Reinen Herzen“ findet ihr im Buch „MISSION PARADIE(S)“ von Sieglinde Weinberger, online und im Handel erhältlich.
Wir sind stolz, dir wieder eine neue Autorin in unserem „Bücher mit Herz“-Team vorstellen zu dürfen: Sieglinde Weinberger
In ihrem Roman „MISSION PARADIE(S)“ geht es um eine Frau namens Claire, die auf mystische Weise mit einem Mann namens Jonas zusammengeführt wird und beide erkennen, dass sie auf die Erde gekommen sind, um den Fall des Paradieses rückgängig zu machen. Tiefe Selbsterkenntnis, Konversationen mit Gott und dem Höheren Selbst weisen ihnen den Weg zurück ins Paradies, wenn da nicht die ‚Dunklen Mächte‘ wären, die davon Wind bekommen haben und die Rückkehr zum Paradies auf Erden auf jeden Fall verhindern wollen.
Sieglinde ist Oberösterreicherin und eine erfrischende Persönlichkeit! Sie hat es tatsächlich geschafft, ihr Hobby, nein sogar ihre Hobbys, zum Beruf zu machen: Das Tanzen; das Reisen; das Schreiben. Mehr über unsere neue Autorin Sieglinde Weinberger findest du unter IHRE DETAILS.
Sie beschreibt darin, wie sie zum Schreiben gekommen ist, was sie liebt und bewegt, ebenso was Misserfolge für sie bedeuten. Darüber hinaus schildert Sieglinde, wie sie zu „Bücher mit Herz“ gekommen ist und ihre ersten Eindrücke in unserem Team:
„Ich habe mich bei „Bücher mit Herz“ sofort wohl gefühlt und konnte mich mit der Idee und dem Konzept voll identifizieren. Ich bin sehr glücklich und dankbar mit Margeaux und allen anderen zusammenarbeiten zu können. MITEINANDER geht es immer besser als allein, und wenn die Chemie stimmt, ist das eine reine Freude und keine Arbeit.“
Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf das Erscheinen des Buches im Herbst 2018.
NEU: Landingpages
Das „Bücher mit Herz“-Team geht mit der Zeit und arbeitet derzeit an vielen neuen Projekten. Eines davon sind unsere neuen „Landingpages“.
Eine Landingpage soll – OHNE VIEL ZEITAUFWAND – den Nutzen unserer Bücher für den Leser noch besser erkennbar machen. Bei „Bücher mit Herz“ gibt es aktuell zwei neue Landingpages, die wir dir hier gerne vorstellen möchten.
Klicke den jeweiligen LINK und lass dich überraschen:
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Zitat: „Dein Glück brauchst du nicht zu FINDEN, sei dankbar und du kannst es im Hier und Jetzt empFINDEN! (Selina Leone)