Das "Bücher mit Herz-Team" wünscht Dir und Deiner Familie einen freudvollen Wandel in ein bewussteres Zeitalter! Bleibe optimistisch, erfreue Dich an kleinen Dingen und verbringe bewusst Zeit mit lieben Menschen, die Dir am Herzen liegen.
Ich habe diesen Text 2018 geschrieben, damals war ich sehr im Vertrauen und habe alles genauso gefühlt. Ab 2020 folgten für mich sehr schwere Jahre (wie für viele). Vor kurzem sind mir die Zeilen wieder in die Hände gefallen. Nun richte ich mich selbst an ihnen wieder auf und möchte sie gerne teilen:
Sich von Gott führen zu lassen – das ist das Einfachste und Schönste zugleich
Wenn Du Deine Mitte gefunden hast und aus dieser heraus Deine Schritte setzt, wirst Du sehen, wie sich alle Widerstände lösen, im Innen wie im Außen. Du wirst mühelos vorwärtskommen und Dich mit allem auf Deinem Weg verbunden fühlen. Deine Mitte findest Du nicht verbissen oder indem Du Dich quälst, vielmehr lasse alle Erwartungen zurück, vor allem jene, die nicht aus Deinem Herzen kommen. Öffne Dich vertrauensvoll der göttlichen Führung, sie weiß, wohin die Reise geht. Habe den Mut diesen Weg, der sich auf diese Weise zeigt, zu gehen, denn es ist jener, der Dich am meisten glücklich macht, weil er Dich inspiriert und mit Liebe erfüllt.
Schau in das Paradies und Du wirst es finden
Wenn wir unser Glück suchen, sollten wir uns zuerst bewusst machen, was uns wirklich glücklich macht. Wenn wir nur jammern, ohne eigentlich zu wissen, was unser Herz tatsächlich erfreut, werden wir unser persönliches Paradies nicht finden. Man kann sich zum einen von Gott führen lassen, da er uns besser kennt, als wir uns selber und dann überraschen lassen. Es geht aber auch, dass wir uns das Ergebnis bildlich vorstellen, mit all der Lebensfreude und dem Prickeln dabei und dann einfach darauf vertrauen, dass es eines Tages Wirklichkeit wird. Somit schaue ich mir zuerst mein inneres Paradies an, erfreue mich daran und warte ohne Druck, bis es sich tatsächlich zeigt.
In allem, was ist – liegt Heilung
Wenn wir uns uneins fühlen, mit uns selbst, mit unserem Körper, unserem Leben. suchen wir nach Antworten, die uns weiterhelfen oder wir suchen nach neuen Wegen, die uns glücklich machen. Dabei übersehen wir oft, dass wir allen Grund hätten, jetzt schon glücklich zu sein. Unser Leben erscheint uns nicht perfekt, wir vergleichen uns mit anderen, die vielleicht schon mehr erreicht haben. Dabei ist jeglicher Vergleich völlig unzureichend, eigentlich sinnlos.
Denn wir haben nur einen Weg zu gehen, nämlich den eigenen. In welchem Tempo liegt an uns. Dieser Weg ist auch nicht schwer zu finden. Wir haben bereits alle Voraussetzungen dafür geschaffen, indem wir genau den Körper und den Lebensauftrag bekommen haben, den wir wollten. Jetzt müssen wir ihn nur noch gehen, unseren Weg. Wenn wir ihn lieben, dann wird er uns in Schönheit begegnen. Wenn wir ihm vertrauen, wird er sicher sein. Wenn wir dabei lachen, werden fröhliche Dinge passieren. Wenn wir Gott finden wollen, wird er sich uns zeigen. Nehmen wir unser Leben an und erkennen, was für ein wunderbares Geschenk es ist und wir allen Grund haben, dafür dankbar zu sein, auch wenn wir im Dunkeln wandern, uns verirrt haben oder gefallen sind. Alles dient unserem inneren Wachstum. Das Leben ist ein Hingehen zu Gott, es ist aber auch ein Hingehen zu uns selbst, zu unserem wahren Ich, um wieder eins zu sein. Somit ist jeder Schritt, den wir tun (oder auch nicht tun), ein Schritt zu uns selbst und passiert ausschließlich zu unserem Heil.
Wir sind alle eine Welt
Der Große Geist umhüllt uns alle. Wir alle sind Brüder und Schwestern und somit Teil des Ganzen. Jesus sagt, „was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“. Mache Dir bewusst, dass alles, was Du tust, vor allem Dir selbst zu Teil wird. Wir sind nicht getrennt, wir sind eins mit allem, was ist. Jede einzelne Erfahrung verändert nicht nur Dich, sondern immer auch die ganze Welt. Handle in dem Bewusstsein, dass jede noch so kleine Geste der Liebe und des Mitgefühls Spuren im Universum hinterlässt. Allen Vorhersagen zum Trotz, die Zukunft unseres Planeten ist nicht vorherbestimmt, sie liegt in unserer Hand. Wenn wir unserer Heimat und jedem Nächsten in jeden Moment Wertschätzung und Verständnis entgegenbringen, können wir ein Paradies auf Erden erschaffen.
Trage jeden Tag Dein schönstes Kleid
Es geht dabei nicht um Äußeres, sondern um Dein inneres Strahlen, also um Dein Ja zu Dir selbst. Je mehr Du Dich und Dein Leben liebst, desto mehr kann Gott durch Dich wirksam werden. In dem Maße, wie Du Dich jeden Tag aufs Neue für die schönen Dinge des Lebens öffnest, werden sie Dir gegenwärtig sein.
Ein fröhlich vor sich hinsingendes Kind – das ist Frieden auf Erden
Je mehr Menschen dies erkennen, desto mehr Liebe kann es auf der Erde geben. Was gibt es Schöneres, als sich völlig dem Augenblick hinzugeben und sich an seinem Dasein zu erfreuen? In solchen Momenten zeigen uns Kinder ihre bedingungslose Liebe zum Leben und das ist der Schlüssel zu einer friedlichen Welt.
Genieße jeden Augenblick – kommen dunkle Schatten auf – lasse sie einfach vorüberziehen
Wenn Du Dich allzu sehr in den vielen Dingen dieser Welt verirrst, konzentriere Dich auf das Wesentliche, auf Deinen Atemzug. Vertraue ihm, gib Dich ihm hin. Wenn es Dir gelingt, jeden Atemzug zu lieben, zu genießen, dann bist Du im Flow, im Fluss des Lebens, der Dich trägt – auch über stürmische Zeiten hinweg.
Tief in Deinem Herzen – wartet Gott auf Dich
Du findest ihn nicht auf einem hohen Berg oder in einem abgelegenen Tempel, wenn Du ihn nicht mitgetragen hast, ihn nicht lebendig hältst, den Funken Deiner Göttlichkeit. Mache Dir bewusst, dass niemand ohne ihn auf Erden weilt und dann spüre in dich hinein, spüre Gott in Deinem Herzen.
Das Bild trägt den Titel: „Die Sonne im eigenen Herzen tragen“
Feine Aussicht auf Mödling: Kraftplatz Pinienwald.
Der nächste Schritt zur Veränderung
Samstag, 14.3.20 – Die Corona-Angst macht sich in meiner Magengegend bemerkbar. Vorerst unbewusst. Denn ich bin ein sehr positiver Mensch. Und vielleicht verdränge ich manchmal die Angst. Diese Ur-Ängste, die wir womöglich alle in irgendeiner Form in uns tragen. Auch habe ich den Eindruck, ich spüre in meinem Körper die globale Angst, ein eigenartiger Druck, ein nervöses Gefühl in Herz- und Magengegend macht sich phasenweise breit. Vielleicht ist es auch dieser universelle Wandel, der gerade geschieht. Ein Wandel, der vom Schatten ins Licht führen und uns neue Türen öffnen will. Wir dürfen uns alle bewusst werden, warum das alles geschieht, welche Chancen diese Situation ins sich birgt. Hier ein Link eines sehr wertvollen Artikel, der – wie ich finde – Hoffnung und Mut unserer derzeitigen Lage verspricht: http://Kurier-Artikel www.horx.com „Ein historischer Moment“.
Bäume umarmen! Liebe schenken. Liebe schicken. Liebe fließen lassen. Die Lieben umarmen! Alles ist Energie. Alles ist Eins.
Deshalb ist die Zeit ideal, sich seinen Gefühlen bewusst zu widmen. Bei sich zu bleiben, auf sich und in sich zu schauen. Wenn es uns selbst gut geht, wenn wir uns selbst heilen, können wir die Welt heilen. Darum mache ich wie so oft einen Ruhe, Licht- und Kraft-tankenden Wald-Spaziergang in den geliebten Pinienwäldern Mödlings. Liebe- und Lichtschicken, Erden, Danken, Bäume umarmen und Beten sind neben Bewundern der Frühlingsboten, des Lauschens des Vogelgezwitschers und der Genuss der Sonnenstrahlen Begleiter meines Naturgenusses.
Das Alleine-mit-mir-Sein lässt vieles hochkommen. Ich gehe zu meinem Lieblings-Felsen, nur wenige Schritte entfernt von meiner Wohnung, klettere auf diesen sonnendurchfluteten Platz hinauf und fühle in mich hinein. Tränen der Rührung und Dankbarkeit kommen in mir auf. Und ich fühle die Einsamkeit, ich fühle die Angst, nehme sie an, sie darf da sein. Die Zweifel, die mich begleiten im Leben, lasse ich gehen, gebe ich ab. Wenn auch dies nicht von einem Tag auf den anderen geht. Schritt für Schritt kann sich etwas transformieren.
Vertrauen – das ist mein Leitwort, das jetzt umso wichtiger geworden ist in Zeiten dieser globalen Krise, wo Existenzängste, Angst vor Krankheit, womöglich auch vor dem Sterben wie auch Einsamkeit aufkommen.
Es sind die Ur-Ängste, die hochkommen. Ich stelle mir dann das Horror-Szenario vor, und ich merke: Es kann mir nichts passieren. Wir sind so viel mehr als dieses „Fleischklöpschen“. Was jetzt hilft, ist Vertrauen in die göttliche Kraft. Was bleibt uns denn anderes übrig? Wenn Ängste hochkommen und ich aus meiner Mitte gerate, helfen mir, um ins Vertrauen zu kommen, Mediation, Stille, aber auch Bücher, Videos und Vorträge – es gibt so viele wertvolle positiv stimmende Informationen. Gerne höre ich beruhigende heilende Mantren auf YouTube oder meinem Musikkanal, anstelle vom ständigen Anhören der negativen Nachrichten. Die sozialen Medien habe ich nun ebenfalls reduziert, es hat mir nicht mehr gut getan, ständig „gebrainwasht“ zu werden. Stattdessen öffnen geführte Meditationen mein Herz und lösen emotionale Blockaden Schritt für Schritt auf. Wir können nur bei uns selbst beginnen! Geht es mir und dir gut, geht es (auch bald) der Welt gut!
Ich bin aber auch sehr dankbar für das Internet, die sozialen Medien, dafür sind sie doch gut, dass wir kommunizieren können, dass wir füreinander da sind, auch wenn wir uns grad nicht umarmen dürfen. Dass wir uns gegenseitig helfen, Vertrauen schenken, um unsere Ängste loslassen zu können. Und sollte das Internet mal nicht funktionieren, sind wir immer noch da, immer noch miteinander verbunden. So wie wir auch ohne unseren Körper miteinander verbunden bleiben. Alles ist Eins. Alles ist Energie. So wie diese alles umfassende Energie beim Bäume umarmen fließt oder beim Umarmen der Herzensmenschen. Und auch wenn Umarmen jetzt nicht möglich ist, fühlt sich für mich die Erinnerung im Herzen beinahe genauso magisch an. Es ist diese grenzenlose, bedingungslose, allumfassende Liebe in uns. Die Quelle von allem was ist. Sie gibt mir Vertrauen.
Frühlingsboten am Kalenderberg in Mödling.
Jetzt haben wir die Chance bekommen uns zu fragen und zu erkennen, wer wir wirklich sind, wofür wir hier sein dürfen!
Und ich hab mich gefragt:
Welche Veränderung könnte ich selbst als nächsten Schritt für eine lichtvolle Weltveränderung beitragen?
Mir fiel als erstes der Fleischkonsum ein. Ich kaufe für daheim seit längerem kein Fleisch/keine Wurst mehr, doch ganz vegan (vor allem ohne Käse) schaff ich noch nicht. Bis jetzt! Ab jetzt? Ja, Schritt für Schritt könnte auch das funktionieren! Starkes Reduzieren würde der Welt jedenfalls schon mal gut tun! So wie jede kleine positive liebevolle Veränderung uns einen Schritt weiter bringt.
Magische Erinnerung am Weiher
Auch hab ich mit Freude zu verstehen gegeben, die Nachbarschaftshilfe anzubieten! Ich freue mich, wenn ich im Umkreis helfen kann, ich bin so dankbar, dass ich gesund bin und Menschen zur Seite stehen kann, die Hilfe benötigen. Das Rote Kreuz (Mödling) organisiert eine solche Nachbarschaftshilfe. Meldet euch dort am besten, wenn ihr helfen könnt und wollt! DANKE!
Hast du dich das auch schon gefragt? Welche Veränderung du für die Welt sein könntest? Wo könntest du ansetzen? Jetzt und hier!? Kollektiv können wir nur etwas verändern, wenn wir bei uns selbst beginnen, oder? Schreib unserem Bücher mit Herz Team gerne, welche Ideen du hast! Lasst uns anstecken, mit positiven viralen Ideen, in Liebe und Dankbarkeit! https://www.buechermitherz.org/kontakt/
Ich wünsche euch das Beste, dir und deinen Liebsten, euch allen in meinem Umkreis, meinen Herzensmenschen, euch allen in meinem geliebten Bezirk Mödling, allen da draußen in Österreich, vor allem jenen, die in Quarantäne verweilen müssen, allen Kranken, dass sie rasch gesunden mögen … und allen Menschen auf dieser Erde – auf dieser wunderbaren Erde, die wir nun alle die Möglichkeit bekommen haben, zu erwachen, dankbar zu sein, das zu ehren und zu lieben, was wir haben, anzunehmen was ist und uns bewusst zu machen, dass wir nicht mehr brauchen, dass wir in Fülle leben, uns glücklich schätzen können, uns zu haben!
Wie geht es dir? Alles palletti oder geht das Leben gerade sehr hart mit
dir um?
Auch ich habe
schwere Zeiten hinter mir. Das kannst du mir ruhig glauben. Der Selbstmord
meines Mannes in der 17. Schwangerschaftswoche mit unserem zweiten Kind, war
sicher mein einschneidenstes Erlebnis überhaupt. Aber auch danach blieb nicht
immer alles eitel Wonne. Krankheit, Tod und Abschied, sowie Misserfolge und Fehlentscheidungen
haben mir und meiner Familie manchmal das Leben schwer gemacht. Aber es sind
nicht die Ereignisse, die uns belasten, sondern unsere Einstellung zum Leben.
Deshalb mein
dringender Rat an alle, die gerade am Leben verzweifeln. Ändere so schnell du kannst, am besten sofort, deine Einstellung. Du
bist wertvoll, so wie du bist. Beende Schuldgefühle und Selbstzweifel, denn sie
nützen niemanden.
Probier doch
mal folgendes aus:
Erstens: Sei
gut zu dir Selbst!
In meinen
schwersten Zeiten, war ich sehr achtsam im Umgang mit mir. Ich habe mich nicht
überfordert und darauf geachtet mir selbst immer wieder eine Freude zu machen! Ich
habe mir beispielsweise Blumen gekauft.
Zweitens:
Bleibe im Augenblick!
Ich habe nicht
an die Zukunft gedacht. Am Anfang war es für mich unerträglich, ich konnte mir
nicht vorstellen, je wieder glücklich zu sein. Ich wusste, ich muss nur diesen
einen Tag überstehen, weiter habe ich nicht gedacht. Nach dem Motto: ein
Schritt nach dem anderen. Und ich habe mich für jeden auch noch so kleinen
Fortschritt gelobt. Das gab mir die Motivation weiterzumachen.
Drittens: Nimm
Hilfe an!
Ich habe jede
Hilfe, die mir angeboten wurde, angenommen! In der ersten schweren Zeit war mir
jede Hilfe willkommen. Ich war nicht zu stolz, zu überheblich oder eigensinnig,
Hilfe anzunehmen. Ich bin von der Selbstverantwortung desjenigen, der Hilfe
anbietet, ausgegangen und hatte keine Gedanken wie: „Ich will niemandem zur
Last fallen.“
Ich habe
darüber nachgedacht, welche Fähigkeiten und Möglichkeiten ich habe und versucht
die Aufgaben, die angestanden sind, immer sorgfältig zu verteilen. Ich habe die
Vorlieben und Fähigkeiten meiner Familie und meiner Freunde genutzt, aber
darauf geachtet, niemanden zu übervorteilen. Ich habe festgestellt, dass auch
meine Umgebung vom Tod geschockt war. Mir ist dadurch bewusst geworden, dass es
dem anderen durchaus helfen kann, wenn er oder sie etwas für mich und meine
Kinder machen darf.
Viertens:
Lerne zufrieden und dankbar zu sein!
Erfreue dich
an den kleinen Dingen des Lebens, lerne zufrieden und dankbar zu sein für das,
was du hast und sei zufrieden mit dir, mit Gott und dem Rest der Welt!
Fünftens:
Vertraue auf Gott!
Vertraue auf
Gott und darauf, dass alles richtig ist, auch wenn Du es im Moment nicht
erkennen kannst. Vertraue darauf, dass es jemanden gibt, der den Plan kennt und
den Überblick hat und der es gut mit Dir meint. Wenn Du Gott vertraust, dann
kannst Du Dir auch selbst vertrauen. Wenn Du an Gott zweifelst, dann zweifelst Du
auch an Dir und Deinen Fähigkeiten. Ich habe mich darauf verlassen, dass alles
seinen Sinn hat und darauf vertraut, dass ich es irgendwann erkenne, auch wenn
ich es im Moment noch nicht sehen
kann.
Durch diese Erfahrung bin ich ein
anderer Mensch geworden. Ich bin gereift und glücklicher, weil ich erst durch
die Begegnung mit dem Tod gelernt habe,
mein Leben zu schätzen. Heute kann ich viel mehr genießen und empfinden.
Ich bin nicht mehr auf der Suche, denn ich habe meinen Frieden gefunden.
Ich fühle mich viel freier als früher.
Durch den Tod meines ersten Mannes hat sich mein Horizont beträchtlich
erweitert und ich bin ihm dankbar für alles, was ich von ihm lernen durfte.
Allen, denen es im Augenblick nicht
gut geht, wünsche ich viel Kraft und Zuversicht. Ich habe folgende Botschaft
für Dich: DU wirst es schaffen gestärkt
aus der Krise herauszukommen. Glaube an Dich und beherzige die fünf Punkte.
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie ich aus meiner größten Krise eine Chance gemacht habe, dann lies doch Savitris Botschaft, du kannst es hier bestellen.
„Sehen um zu werden –
vertrauen um zu sein
und tun was man liebt“
sind wunderbare Zutaten für ein erfülltes Leben.
Ich liebe es Kinder zum Lachen zu bringen.
Sie wieder in ihre natürliche Unbeschwertheit zu führen
und darin zu unterstützen –
einfach nur zu sein.
Deswegen macht es mir unendlich viel Freude
durch meine Lesungen und Workshops
Kindern und Jugendlichen einen kleinen Anstoß zu geben –
ihrem Herzen und ihren natürlichen Impulsen zu folgen.
Es berührt mich immer wieder aufs Neue
mit wieviel Offenheit und Selbstverständlichkeit,
sie zu Dingen, die sie beschäftigen, Stellung beziehen
oder ihren Gefühlen ganz natürlich Ausdruck verleihen.
Mein Buch „Mama, wie ist Gott?“
hilft mir dabei, mit Kindern in eine Ebene zu gelangen,
die nicht von irgendwelchen Erwartungshaltungen und Leistungsvorgaben
durchdrungen ist, sondern uns gemeinsamen einen Raum der Zuversicht und
Lebensfreude erschaffen lässt.
Das Buch handelt von der Geschichte eines 9jährigen Mädchens,
das den Dingen auf den Grund gehen möchte –
und dabei der Stimme seines Herzens folgt.
Wenn wir dies tun und dabei die Zuversicht entwickeln,
dass alles so wie es ist, richtig ist –
und dass Gott für uns alle das Allerbeste vorgesehen hat-
dann sind wir im Fluss des Lebens,
der uns trägt und nährt.
Im Zustand der göttlichen Zuversicht
legen wir die Weichen für eine bessere Welt –
betreten wir den Raum für positive Veränderungen,
in dem alles möglich ist,
wenn wir uns dafür entscheiden,
nur mehr darin zu sein.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern,
dass es Ihnen möglich ist,
für sich selbst den allerbesten, friedlichsten und schönsten
Raum zu kreieren,
in dem Sie sich geborgen fühlen –
angenommen und getragen.
Der Raum der eigenen Stille und der Selbsteinkehr
lädt unsere Energien wieder auf
schenkt uns die Flügel, die wir brauchen
um fliegen und träumen zu können –
und wieder lebendig zu sein.
Wenn Sie gerne mehr Informationen zum Buch „Mama, wie ist Gott?“ oder meinen anderen Projekten haben möchten, finden Sie diese auch auf meiner Homepage:
Sie nicht interpretieren.
Nicht darin verlieren.
Die Welt ist alles was der Fall ist.¹
Dafür ein stummes Verneigen
vor all dem.
So lange schon und immer noch.
Das Leben ein Traum –
zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Fließt unentwegt.
Nicht linear –
Verdichtet.
Ineinander verwebt.
Alles in allem.
Jeder in jedem.
Eine Einheit –
die des Lichts bedarf,
um alle Schatten
zu eliminieren.
Für immer!
Jeder Atemzug kann Dir das Beste geben,
legst Du das Beste in ihn hinein –
Dein Bestes!
Atme den göttlichen Odem,
der Dich trägt, nährt und heilt!
Gehe Deinen Weg in göttlicher Zuversicht
und Liebe und Licht werden sich Dir offenbaren,
Dich mit himmlischen Frieden erfüllen.
Und die Vögel singen ihr Lied,
erfreuen Dein Herz.
Eine sanfte Brise erfrischt Deinen Geist.
Durch ihn tauchst Du ein
in den bunten Kosmos –
der Bewegung, der Erfüllung,
des sanften Geleits-
des großen Schutzes.
Tauche ein
in die allumfassende Liebe –
in die Unendlichkeit!
Herzensgrüße an alle,
die das göttliche Licht in die Welt tragen
und auf diese Weise tausendfach zurückbekommen!
Jeder von uns ist gefragt!
Wenn Du mehr über meine Projekte im Dienste einer friedlicheren Welt erfahren möchtest, kannst Du dies auf meiner Internetseite – hier einfach klicken.
Licht und Liebe wünscht Dir
Beatrix Antoni
Die Menschheit sucht vergebens nach intelligentem Leben im All. Doch wenn man sich die unvorstellbare Größe des Universums mit seinen unzähligen Galaxien vor Augen führt und bedenkt, wie viel Leben in einem einzigen Teelöffel Gartenerde steckt, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass es da draußen kein Leben geben soll. Aber vielleicht wollen die „da draußen“ mit uns gar nichts zu tun haben. Wenn Außerirdische uns einige Zeit beobachten und registrieren, wie viel Gewalt vorherrscht, wie Millionen von Menschen in Kriegen von Artgenossen brutal getötet werden. Wenn sie sehen, wie tausende Kinder verhungern und gleichzeitig so viele Individuen derselben Spezies im Überfluss leben und dies ignorieren. Wenn sie erkennen, wie wir durch Profitgier den eigenen Planeten zerstören. Es wäre nicht sehr verwunderlich, wenn sie uns für verrückt und gefährlich halten würden.
Zum Glück gibt es auch Menschen denen der Hunger der Kinder, die Zerstörung des Planeten und die herrschende Gewalt nicht egal sind. Sie bemühen sich nach Leibeskräften und geben alles was sie können, doch sie müssen oft resignierend erkennen, dass sie die Welt nicht ändern können.
Wie lange soll es noch dauern, bis die Menschheit zur Vernunft kommt? Leid, Zerstörung und Kriege hat es wirklich schon genug auf dieser Erde gegeben, wäre es nicht endlich an der Zeit, den Weltfrieden auszurufen?
Doch, wer hat so viel Macht, dass er dies organisieren könnte?
Oder anders gefragt:
Was hindert uns daran?
Es ist der Mangel an Bewusstheit.
Das größte Hindernis ist ein ständiger Fluss von Gedanken den wir in uns erschaffen und der uns daran hindert, das wirkliche Leben zu fühlen.
Wir interpretieren durch unsere Gedanken das Leben, anstatt es zu fühlen und meinen dann, unser Leben wie einen Gegenstand zu besitzen. Dabei bemerken wir nicht, dass wir uns durch die Interpretation vom Leben getrennt und auf eine gedankliche Vorstellung von uns selbst reduziert haben. Wir erschaffen unsere eigene Lebensgeschichte, mit der wir uns ständig identifizieren und die wir durch ständiges Denken aufrechterhalten.
Ohne es zu beabsichtigen, reduzieren wir auch einen jeden anderen Menschen auf eine gedankliche Vorstellung, die wir von ihm haben. Wir begegnen ihm nicht mehr wirklich, in einer offenen und erwartungsfreien Haltung, sondern stecken ihn in selbsterschaffene Schubladen von Vorurteilen.
Auf diese Weise trennen wir uns nicht nur von anderen Menschen, sondern auch vom Rest der Welt. Sie wird zur Umwelt, die eine gewisse Funktion hat, aber nicht mehr als Teil von uns erkannt wird. Sie soll einfach nur unsere Bedürfnisse erfüllen. An dieser Stelle beginnt ein verhängnisvoller Kreislauf. Je mehr wir nehmen, umso mehr brauchen wir und umso mehr wir bekommen, umso unzufriedener werden wir.
Wir haben uns durch Gedanken vom Leben getrennt.
Diese Trennung vom Leben erzeugt ANGST.
Angst, nicht genug zu bekommen.
Angst, nicht geliebt und anerkannt zu werden.
Angst, uns könnte etwas genommen werden.
Angst, wir könnten unser Leben verlieren.
Die Angst wird zum Motor der Gewalt.
Gibt es den Punkt, an dem dieser Prozess umgekehrt werden kann?
Ja, er liegt direkt in uns.
Wenn wir, wie eine Katze vor einem Mauseloch wartend, mit unserer wachen Aufmerksamkeit nach innen gehen und darauf achten, was unser nächster Gedanke ist, werden wir bemerken, dass vorerst nichts geschieht.
Wir erleben eine innere Stille und eine wache bewusste Aufmerksamkeit. Es wird einige Zeit dauern, bis sich der erste Gedanke bemerkbar macht. Der Inhalt dieses Gedankens ist absolut bedeutungslos, aber wir haben nun etwas sehr Wichtiges zu unterscheiden gelernt. Es gibt einen Unterschied zwischen meinen Gedanken und dem Bewusstseinsbereich, in dessen Raum ein Gedanke entsteht. Unsere Identität steckt nicht in unseren Gedanken, sondern in dem ICH BIN, das mit seiner Aufmerksamkeit auf einen Gedanken gewartet hat. Dies scheint im ersten Moment keine besondere Errungenschaft zu sein und dennoch ist es der wichtigste Schritt zum inneren und äußeren Frieden.
Wir haben uns selbst gefunden.
Je mehr Aufmerksamkeit wir nun dieser bewussten Präsenz schenken, desto mehr verlieren die konditionierten Gedanken die Macht über uns. Die belastenden Emotionen, die nur die Reaktion des Körpers auf unsere Gedanken sind, verblassen und wir finden unseren inneren Frieden.
Je mehr Menschen dies in sich erkennen, desto größer werden auch die Auswirkungen im Außen. Denn das, was wir im Außen erleben, ist immer eine Spiegelung unseres derzeitigen Bewusstseinszustandes.
Je bewusster Menschen diesen Bereich in sich erkennen, desto mehr erkennen sie, dass ihre innerste Essenz und die einer jeden anderen Lebensform nicht getrennt voneinander sind. Dieses Erkennen hat eine gewaltige Auswirkung, es ist Liebe.
Angst hat in der Gegenwart von Liebe keine Beständigkeit. Die Basis der Gewalt verschwindet und der Friede dieser Welt kann sich entfalten.
Denn der Friede dieser Welt beginnt in unseren eigenen Herzen.
Wolfgang Wieser
Wenn Dich das Thema der Bewusstwerdung interessiert, empfehle ich Dir mein Buch „Bewusst leben, Dein Weg des Erkennens“
Erhältlich als E-Book und Taschenbuch bei Amazon.
Oder, als Premiumausgabe mit Hardcover bei „Bücher mit Herz“