NEUERSCHEINUNG

NEUERSCHEINUNG

Selinas Poesie H wie Herz

Liebe Poesie-Freunde, und die, die es noch werden wollen!

Wir haben Zuwachs bekommen! Es gibt neue Reime, die sich in Form eines Poesie-Büchleins zu „Selinas Poesie H wie Herz“ gestaltet haben. Sie erscheinen am 2. April 2023 im tredition SHOP / Selina Leone / HIER im LINK!

Ein feines Ostergeschenk für deine Lieben?

Achtung Spoiler!

Und es gibt weiteren Zuwachs im Hause Leone. Welch WUNDER! Eine der Straßenkatzen in Kroatien hat entzückende Baby-Kitten zur Welt gebracht, und mein Mann und ich durften dabei sein! Diese und so einige weitere WUNDERbaren Erlebnisse und damit verbundenen Erkenntnisse mit unserer ins Herz geschlossenen Katzen-Riege, die fleißig von uns versorgt wird, gibt es schon bald in Form von Kurzgeschichten im Buch Zwei meiner Buch-Reise „WUNDER – Die Brücken, die Gott baut“, mit dem passenden Untertitel: „Die Katzenflüsterer“.

Du hast die Möglichkeit, mit DEINER WUNDER-Geschichte in dieser oder einer der nächsten WUNDER-Buch-Reisen mitzuwirken. Teile deine wunderbaren Momente im Leben, die dich zum Staunen bringen, in Form deiner Kurz-Geschichte! Kontaktiere uns HIER!

LESE- und HÖRPROBE

Hier möchte ich dir eine LESE- und HÖRPROBE von meinem neuen Poesie-Album zur Verfügung stellen. Ein Auszug aus Selinas Poesie H wie Herz unter dem Titel Bedenke!

#selbstreflexion #gedankendenken #bedenke /// 1.1.2023

Bedenke

Bedenke!

Du brauchst nicht alles, gar nichts nehmen

was ich hier mutmaße und glaube

Beizeiten von mir gebe

dir an Gedanken raube

Gelingt mir selbst knapp, das zu wählen

was ich mir und dir versuch zu erzählen

Also bedenke!

Wie soll ich wissen, ob der andere das braucht

was als meine innere Wahrheit auftaucht

Will niemandem bekehren

Tu immer noch belehren

Sogar recht gern …

Doch Selbstreflexion ist mein guter Kern

Wichtig um mich selbst zu ertragen

um Eingeständnisse zu wagen

Statt mich auf Lorbeeren auszuruhn

mich an manchen Tagen zu fragen 

Was hat das alles mit mir zu tun?

Vom Grübeln in die Meta Position begeben

sich von oben betrachten im Erdenleben

Womöglich melden sich Höhere Wesen

die uns helfen uns zu genesen

Um uns in vernünftige Bahnen zu lenken

uns zu befreien vom Ego-Denken

das stets möchte sich belohnen

gesteuert ist von Emotionen

Bedenke also!

Die Wahrheit liegt in dir, in mir, an sich!

Meinem Höheren Selbst vertraue ich

Es braucht Muße damit es sich zeigt

wenn ich ruhig bin, mich vor ihm verneig’

Stille zulasse allen voran

den nächsten Schritt flüstert es mir dann

Bedenke weiters …

Glaub bitte nicht, diese Zeilen sind allein für dich

Dienen sehr der Entwicklung auch für mich

um zu verarbeiten, Einsicht zu benennen

Umsetzung erfordert mehr als nur Erkennen

Kleine Schritte sind nötig zum Verändern

dazu braucht es weder Hirn noch Gendern

eher Wille und Taten wie Gedanken ändern

Müde vom endlosen Gedankendenken 

Will man uns die Freiheit einschränken

Dem Apfel, der Birn oder den Trauben

wem soll man denn noch glauben?

Bedenke! 

Wir dürfen and’rer Meinung sein

Es gibt sowohl roten als auch weißen Wein …

Und noch mehr, wie einen Rosé,

den schenk ich mir jetzt ein

Er muss auch nicht Bio sein …

Da wären wir also bei der Bio-Lüge gelandet …

eines von hundert Dingen

versucht verdreht uns darzubringen

Gutgläubig als Wahrheit angenommen –

derweil als Schwindel angekommen –

hat die Lüge verkehrt mich belehrt.

Inzwischen hat vieles sich umgekehrt 

Gewandelt hat sich so mancher Wert 

In meiner kleinen Gedanken-Welt 

hab enttäuscht ich festgestellt

dort oben geht’s rein um Macht und Geld

So bedenke!

Menschen klopfen gescheite Sprüche

Dabei nehme ich mich nicht aus

Sie kommen einfach aus mir heraus

Oft verstummen sie leise

Manche sind durchaus weise …

… Erreichen mich aus manch mystischem Ort

Formen sich aus Bildern 

Flüstern in Schrift und Wort

In einem Buch, einem Text, einem Video

Aus meinem Inneren in der Ruh

Sie sind so rein, so lieblich, so wahr

Prompt sie kommen, rasch sind sie gar

Muss sie mir sogleich notieren

damit sie sich forthin manifestieren

Wenn ES sich fühlt harmonisch an

erkenne ich SIE als meine Wahrheit an 

Wie eine Erinnerung bestätigt ER mir

die stimmige Botschaft sie ist von IHR

Die WeltenSeele will Weisheit überbringen

energetisch lässt sie sich einschwingen

Bedenke!

Nun ist es schon wieder passiert

Glaub zu wissen, was einem anderen gut tun wird

Wenn ich das mal ernsthaft bedenke

Frag ich mich selbst, ist alles wahr, was ich denke

Beizeiten, wenn ein Gedanke kommt daher

frag ich mich was will denn der

Was will er mir flüstern oder sagen

Ich werde es erneut hinterfragen 

Bedenke!

Gedankendenken kommt vom Verstand

Nichtsahnend mit dem Gehirn verwandt 

Es glaubt, was man ihm anvertraut

Überzeugung die von Außen sich aufbaut

Vertrauen ist als „mein Wort“ entstanden 

doch hab ich es früher falsch verstanden

Welcher Quelle darf man nun vertrauen

Ist es Schule, Kirche, Regierung, das Gesundheitswesen?

Oder kann ich auf die Urquelle bauen

Mein Herz hat es mir bewiesen

In der Urenergie steckt das wahre Wissen

Bedenke!

Oft ist man irgendwo stecken geblieben

Glaubt nicht der Quelle, folgt seinen Trieben

Gewalt, Süchte, Hass machen uns zu schaffen

Ängste treiben einem zu harten Waffen

Doch durch Krieg stirbt die reine Wahrheit

Verdrängt Mut, Liebe, Güte, Ehrlichkeit

Erkenntnisse kommen vom Erkennen

ER-Kennen bedeutet sich von Getrenntheit trennen

Die Quelle, der Ursprung ist von Göttlicher Natur

So wie wir Menschen sind, reines Licht pur

Eins mit der Schöpfung kann sich das Blatt rasch wenden

Ja, und was wir im Kleinen aussenden 

kommt um ein Vielfaches retour

Bedenke!

Lange Zeit hab ich dahinvegetiert

„Du bist auf der Suche“, wurde vorgeworfen mir

Doch von der Erde bis zum Mond

das Suchen hat sich echt gelohnt

Ist noch lange nicht abgeschlossen

Beizeiten bilden sich ER-kenntnisreiche Sprossen

Um zu mir finden, zum Ursprungswissen

Bedenke!

Schon wieder bin ich die von der Belehrungs-Sorte

Sorry für den Monolog der tausend Worte

Zur Goldenen Mitte schreite ich voran

Barfuss den Strand entlang hilft mir dann

Um meinen Horizont einen Schritt zu weiten

Und zufrieden ins Goldene Zeitalter – mit Dir – zu schreiten

SELINAS POESIE H wie HERZ

Selinas Poesie ist die Poesie Reihe von Selina Leone. Hierbei entdeckt Selina ihre dichterische Seite und geht poetisch ans Werk. Gefühle, die Liebe, die Sehnsucht, Visionen, Veränderungen, Wandel, Erkenntnisse und was Selina sonst so im Herzen bewegt, stehen dabei im Vordergrund. 

Im Part „H wie Herz“ geht es um die inneren Angelegenheiten. Die Botschaften, die man von seinem Herzen empfängt. Im Innern finden, was sich im Außen manifestieren möchte. Auch umgekehrt. Im Außen finden, was das Innere widerspiegelt. Intuitiv den Weg finden, die eigene Wahrheit, die des Herzens.

Die Ereignisse der Zeit lassen Selina Reime in ihr Büchlein einfließen, in welchem sie die Möglichkeiten, die Geschenke, die Chancen dieser Epoche sieht. Im Wandel der Zeit, in der wir Menschenseelen uns befinden.

Wer es liebt, Reime zu lesen, zu hören oder selbst zu dichten, wird sich hier wohl fühlen …

Wer die Chancen und Geschenke der Zeit erkennen will …

Wer die eigene Wahrheit des Herzens leben möchte …

Wer den Wandel der Zeit wahrnimmt mit all der umgebenden Energie …

Wer selbstreflektierend seinen Weg gehen möchte … ins Neue Zeitalter …

Wer sich erinnern und aus tiefgründigen Erkenntnissen lernen möchte … 

Wer aus seinem Inneren heraus und intuitiv leben möchte …

Wer Visionen hat und sein Herz dafür öffnen möchte …

Wer sich zu seinem Herzen führen möchte …

Viel Freude mit „Selinas Poesie“ und herzöffnende Momente!

Von Herzen Selina Leone

Man sieht nur mit dem Herzen gut, 

das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

(Antoine de Saint-Exupéry, aus dem Buch „Der kleine Prinz“)

Ich weiß dass ich nicht(s) weiß

Ich weiß dass ich nicht(s) weiß

Selinas Poesie G wie GESCHENK ist kürzlich HIER auf tredition N E U erschienen. Dort trifft Selina ihren HERZENSPARTNER, den sie sich soooo lange ersehnt hat. Doch kann sie dieses GESCHENK auch annehmen? Auch die jüngsten Ereignisse der C*-Zeit lassen ihre Gefühle in ein Gedicht fließen.

Jetzt gibt es auch das E-Book! Ob Softcover, Hardcover oder E-Book. HIER kannst du schmökern und auswählen. Selinas Poesie ist die Poesie Reihe von Selina Leone. In ihrer Trilogie „alles hat SINN im abenteuer leben“ begibt sich Selina auf SINN-Suche. In den Poetry Parts entdeckt sie ihre dichterische Seite und geht poetisch ans Werk.

Es gibt ein neues Gedicht aus dem neuen, im Entstehen befindlichen Poesie-Album SELINAS POESIE H wie HERZ von Selina Leone. Mit dem HörSLOG des Gedichtes „Ich weiß dass ich nichts weiß“ darf ich euch einen Vorgeschmack bieten (hier unten zum Hören und zum Lesen).

Das Gedicht entstand in einem Gefühlswirrwarr, bei einem Spaziergang am Meer. In einer Zeit, die für uns Menschenseelen auf diesem Planeten mehr als herausfordernd ist. In einer Zeit von Pandemie, Spaltung, Krieg, Ängsten, Sorgen, Informationsflut, unterschiedlichsten Meinungen, fragwürdiger Medien-Berichterstattung, Zwang, Beeinflussung …

Glauben wir selbst noch was wir zu wissen glauben? Wissen wir wirklich was wir glauben? Wissen wir tatsächlich was wir zu glauben wissen? Oder können wir nachvollziehen, dass wir nichts wissen? Dass das was uns zu wissen vermittelt wurde und wird, Fehlinformationen sein könnten?

Der Ursprung des Spruches „Ich weiß dass ich nicht weiß“ soll von Sokrates kommen. Mit seiner Aussage behauptet Sokrates nicht, dass er nichts wisse. Vielmehr hinterfragt er das, was man zu wissen meint. Denn dieses vermeintliche Wissen ist nur ein beweisloses Für-selbstverständlich-Halten, das sich bei näherer Untersuchung als unhaltbares Scheinwissen entpuppt. Ein sicheres Wissen findet man bei den Menschen grundsätzlich nicht, deshalb kann man von seinen Ansichten nur vorläufig überzeugt sein. Die Aussage birgt vordergründig das Paradoxon, dass auch das Wissen über das „Nichtwissen“ ein Wissen ist, von dem man nicht sicher wissen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_weiß,_dass_ich_nichts_weiß

In letzter Zeit fühlt es sich so an, als würde sich alles umkehren, was ich zu wissen glaubte. Geht es dir ähnlich? So frage ich mich, bei allem was mir zu Ohren kommt: Was ist wirklich wahr? Ist die andere Wahrheit richtig? Wie erkennt man was Wahrheit oder Lüge ist? Wem kann man noch glauben? Und vor allem: Wie kann ich MEINE Wahrheit erkennen? Hab ich verlernt, diese in mir zu fühlen? In dem ich nur im Außen gesucht habe? Gibt es eine Umkehrung, eine Wende, eine neue Ordnung aller Dinge, eine neue Ordnung der Welt, einen Neustart? Wie soll dieser aussehen? Was wünschen wir uns?

Gesetz der Resonanz

Worauf wollen wir unseren FOKUS richten? Hier kannst du nochmal mein Gedicht FOKUS nachlesen.

Hast du schon mal vom Gesetz der Resonanz gehört? Wie wir denken, so sind wir. Was wir glauben, bekommen wir. Was wir fokussieren, sehen wir. Was wir sehen, nehmen wir als real, wirklich an. Woran wir glauben, wird zu unserer Wahrheit. Umso öfter wir etwas hören, lesen, sehen, desto eher wird es zu unserer Wahrheit – solange wir es unbewusst zulassen. So entsteht unsere Wirklichkeit, auch wenn es nicht unsere innerste Wahrheit ist. So entstanden alle unsere Glaubenssätze und Programmierungen, Konditionierungen und Muster – vom Beginn unseres Seins, des ersten Atemzugs an.

Wollen wir umdenken? Wollen wir bewusst unsere gewünschte Realität erschaffen? Oder wollen wir uns auf all die Glaubenssätze, auch die unserer Ahnen, auf unsere aktuellen Sorgen und Ängste und (unbeabsichtigten) Lügen konzentrieren, die uns seit unserer Kindheit, von unseren Lehrern, von der Religion, bis hin zu den Mainstream-Medien oder den Schwurbler-Kanälen – woher auch immer – aufgetischt wurden und immer noch werden? Auf unser surreales, global und selbst erschaffenes Leben hier auf Erden?

Oder fokussieren wir uns lieber auf das was SINN macht für jeden von uns? Was wir im Grunde unseres Herzens alle wollen? Auf Frieden? Auf Liebe? Auf die Essenz? Auf diese wundervolle Mutter Erde? Auf Menschlichkeit? Auf Freude? Auf das, was man Berufung oder Aufgabe des Lebens nennt? Darauf was unser Höheres Selbst möchte?

Was wissen wir denn schon? Wir wissen, dass wir nichts wissen? Oder?

Ich weiß, dass ich nicht weiß!

Worum geht es eigentlich?

Mit einer lieben Kollegin habe ich philosophiert. Über Gott und die Welt, im wahrsten Sinne der Wörter. Wir fragten uns, ob es im Sinne des Lebens darum geht, den Frieden in uns zu finden, in uns den Göttlichen Funken zu zünden, wieder zu finden, denn er ist in uns, unser Licht erstrahlen zu lassen … Die Verbindung zur Göttlichkeit aufzunehmen. Und ob dieses Wiederfinden durch Vergebung möglich ist. Ob wir die Welt damit heilen können? In dem wir uns selbst erkennen – denn die Quelle der Heilung ist in uns. Durch Vergebung uns selbst und dem anderen mit Verständnis und Mitgefühl entgegentreten. Für uns fühlt sich diese Herangehensweise in eine friedliche Zukunft stimmig an. Und für dich?

Kurs in Wundern

Lasst uns wieder Wunder erleben. Wenn wir Wunder erwarten, können wir auch Wunder erfahren. Wenn wir Heilung erwarten, können wir uns heilen. Und die Welt. Wenn wir uns auf den Frieden in der Welt fokussieren, in dem wir ihn in uns entzünden, wiederfinden, können wir Weltfrieden finden. Lassen wir unseren Groll und unsere Wut los. Liebe kennt keinen Groll, Liebe kennt keine Wut. Wenn wir loslassen was uns krank macht, können wir heilen. Fokussieren wir uns auf die Liebe, dann erstrahlen wir selbst wie ein Licht in der Welt. Beginnen können wir immer erst bei uns selbst. Die Quelle der Heilung ist in uns selbst. Die Quelle dieser Erkenntnisse ist aus dem „Kurs in Wundern“ entstanden. Doch wir finden sie in uns. Die Quelle in uns ist immer Frieden, Licht, Liebe. Im Vertrauen, in der Stille, finden wir diese. …

Fühle den Frieden in dir!

Ich weiß dass ich nichts weiß. Doch, eins weiß ich, ich möchte auf mein HERZ hören.

Hier folgt der neue HÖRSLOG – aus SELINAS POESIE H wie HERZ – zum neuen Gedicht „Ich weiß dass ich nichts weiß“ (der TEXT dazu ist unten nachzulesen). Entstanden ist dieser Poetry auf einem friedlichen Platz dieser Welt, am Meer:

HÖRSLOG Ich weiß dass ich nichts weiß

Ich weiß dass ich nichts weiß

Und das ist das einzige das ich weiß

Ich weiß dass ich nichts weiß

Denn … wo gibt es einen Beweis?

Wenn ich so nachfühle, schließt sich da kein Kreis. 

Was tut sich da, was dort, 

was stellt sich dar?

Was ist richtig, was ist wahr?

Hier und Jetzt scheint die Sonne, 

ist Frieden und Ruh.

Was wissen wir? Und was weißt du?

Was ist mit der These vom roten Schuh?

Wer will die Welt retten?

Wer schafft die Vergehen?

Was ist wahr am Kriegsgeschehen?

Ich weiß dass ich nichts weiß

Denn … wo gibt es einen Beweis?

Stimmt es dass ein Gott in uns sich findet?

Oder er sich in Zorn oben windet?

Gibt es Engeln die auf uns schauen?

Wie, wenn wir ihnen nicht vertrauen?

Ich weiß dass ich nichts weiß

Denn … wo gibt es einen Beweis?

Wer erzählt uns die wahren Geschichten?

Mainstream Medien, die uns täglich berichten?

Oder sind es die Verschwörungssender? 

Denen glauben doch nur die Blender. 

Woher wollen wir wissen wer nun Recht hat?

Der westliche, östliche oder ein anderer Staat?

Wer liegt richtig, wer liegt falsch?

Sind es die Thesen von Neale Donald Walsh?

Oder haben die Regierungen Recht?

Was fühlt sich wirklich an, was ist echt?

Ich weiß dass ich nichts weiß

Denn … wo gibt es einen Beweis?

Wie möchten wir eine friedliche Welt erschaffen?

In dem wir in die Medien gaffen?

Wo liegt die echte Wahrheit denn vergraben?

Im Honig vielleicht, in den Bienen-Waben?

In uns, im Geist oder doch in der Ferne?

Jeder denkt dort, wo ER sie sehen will gerne … 

Ich weiß dass ich nichts weiß

Denn … wo gibt es einen Beweis?

Wer glaubt zu wissen, woher die Wahrheit herkomme?

Glauben heißt nix wissen, es sind Wünsche, ganz fromme. 

Man sagt uns, der eine hat Recht 

und der andere, der ist schlecht. 

Wir können uns weiterhin spalten lassen,

Ursache ist weil wir diese Wahrheit verfassen

In uns einen Krieg auch im außen zulassen. 

Ich weiß dass ich nichts weiß

Denn … wo gibt es einen Beweis?

Möcht mich gerne aller Zweifel berauben. 

Will wissen wem können wir noch glauben?

Wenn du wie ich die Wahrheit vermisst?

Nicht weißt was wirklich Wahrheit ist?

Wem können wir noch vertrauen?

Kann ich auf mein eigenes Herz denn bauen?

MEIN Herz das sagt mir, ich soll auf mich schauen …

auf Gottes Führung in mir vertrauen. 

Ich weiß dass ich nichts weiß

Doch … wozu ein Beweis?

Wer will schon wissen, was ist jetzt wahr?

Nur dass ich nichts weiß, das ist mir klar.

Doch … eins … dass ich auf mein Herz hören will,

Dabei ist‘s am besten, ich bin einfach still. 

Sunset im HIER & JETZT

Viel Freude in deinem Schaffen mit dem Fokus auf das was DU dir vorstellst, was du dir wünscht, das wünscht dir Selina und das Bücher mit Herz Team!

Wie der Zeigefinger zu deiner Hand gehört, ist die Quelle der Heilung in dir.

Gottfried Sumser (aus seinem Podcast „Lebe majestätisch – Ein Kurs in Wundern“)

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