PRESSEAUSSENDUNG, am 13. August 2020

PRESSEAUSSENDUNG, am 13. August 2020

Wolfgang Wieser zeigt den Weg des Erkennens auf.

Bewusstseinsabend mit Gemeinschaftslesung

Schau, schau!… So kunterbunt kann eine Lesung sein!

Mödling. Unter dem Motto „Wie bewusst lebst du?“ fand am Donnerstag, dem 13. August 2020, eine berührende Lesung statt: Im behaglichen Ambiente des beliebten Mödlinger Weinlokals, der Bodega López, wurden auch bei diesem Bewusstseinsabend die Herzen der Gäste geöffnet.

Alle Autoren und Autorinnen der Eigenverlag Gemeinschaft „Bücher mit Herz“ waren wie schon im Jänner ein zweites Mal vor Ort, um eine abwechslungsreiche Gemeinschaftslesung zu bieten … von der reizenden Location, bei gutem Wein und geschmackvollen Tapas, samt freundlicher Bedienung von Gastronom Marco López persönlich, bis hin zum kunterbunt anregenden Abendprogramm.

(Foto: Lesung vom 30.1.2020 in der Bodega López Mödling)

Good Energy

All dies zauberte die Räumlichkeiten in eine atmosphärische Gestalt mit erhebender Energie. Die Begeisterung war durch die Rückmeldungen der Gäste spürbar. Nach der Lesung – die vom weisen Kinderbuch, über den bewussten Weg des Erkennens bis hin zur Erzählung der Selbsterfahrung auf Reisen und einer Überraschung reichte – konnten die Gäste handsignierte Bücher der anwesenden Autoren und Autorinnen ergattern und ihre Erfahrungen in persönlichen Gesprächen austauschen.

Immer ein wunderbares Geschenk: Das gute alte Buch mit vielen tollen Botschaften fürs Leben

Den Startschuss der Autoren gab Wolfgang Wieser mit der Vorstellung seiner Geschichte des „Weißen Kriegers“ und des zweiten Teils seines genialen Werkes „Bewusst leben – der Weg des Erkennens“.

Den zweiten Part übernahm Selina Leone. Mit ihrem Buch „alles hat SINN im abenteuer leben“ möchte sie ihre Botschaften überbringen, wie sie mit vielen kleinen Schritten aus ihrem Leid, Drama und Kampf herausgefunden und die Krankheit Neurodermitis überwunden hat.

Wie es möglich ist, eine „Rosa Wolke“ bedingungsloser Liebe entstehen zu lassen, verriet Margeaux Brandl mit der Vorstellung ihres Kinderbuchs „Lilly im Kristallpalast“ und ihrem beliebten Kartenset „Aktiviere deinen Lichtkörper“.

Autorin Beatrix Antoni ist es gelungen, das Büchlein „Mama, wie ist Gott?“ nicht nur Kindern näherzubringen. Sie eroberte mit der Lesung und der erfrischenden Erzählung aus ihrem Kinderbuch auch die Herzen der Großen.


„Schau, schau, da geht die schönste Frau…“
Kary Nowak liest und singt am heiteren Bewusstseinsabend von „Bücher mit Herz“ in der Bodega López in Mödling.

Kary Nowak – er ist Bestseller-Autor und hat mit seinem Werk „Der Schuld- und Sühne-Unfug“ so manche Augen geöffnet – brachte es als Schlusslicht fertig, ein herzhaftes Lächeln auf die Lippen der Gäste zu zaubern. Als er zu den Klängen von „Du bist die Blume aus dem Gemeindebau“ Stimme und Hüftschwung ansetzte, verlieh er der Veranstaltung einen stimmungsvollen Ausklang. 

Schau, schau! So kunterbunt kann ein Bewusstseinsabend sein!

Das „Bücher mit Herz“-Team freut sich auf die nächste Gemeinschaftslesung, die für Mitte Oktober 2020 geplant ist. Da die Stimmung so gut war und die Gäste begeistert waren, wird es in der Bodega López wohl noch öfter eine Lesung geben.

info@buechermitherz.org

Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern, aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.

C. S. Lewis

Schau, schau!

Schau, schau!

So kunterbunt und lustig kann ein Bewusstseinsabend sein!

PRESSEAUSSENDUNG, am 30. Jänner 2020

Mödling.

Unter dem Motto „Wie bewusst lebst du?“ fand am Donnerstag, den 30. Jänner 2020 eine herzerfrischende Lesung statt: Im behaglichen Ambiente des beliebten Mödlinger Weinlokals, der Bodega López, wurden beim Bewusstseinsabend die Herzen der Gäste geöffnet.

Es war ein herzöffnender Bewusstseinsabend mit Gemeinschaftslesung.
Das „Bücher mit Herz“-Team v.l.n.r.:
Wolfgang Wieser, Selina Leone, Margeaux Brandl, Beatrix Antoni, Kary Nowak.

Alle Autoren und Autorinnen der Eigenverlag Gemeinschaft „Bücher mit Herz“ waren vor Ort, um eine abwechslungsreiche Gemeinschaftslesung anzubieten. Die Gäste waren begeistert: von der gelungenen Location, bei gutem Wein und geschmackvollen Tapas samt freundlicher Bedienung, sowie dem kunterbunten und zum Bewusstsein anregenden Abendprogramm… All dies zauberte die Räumlichkeiten in eine atmosphärische Gestalt.

„So much good energy“

Durch zustimmendes Nicken sowie Kommentare wie „Sehr lustig war es“ oder „SO MUCH GOOD ENERGY“ als Facebook-Story gepostet, war die Begeisterung durch die Rückmeldungen der Gäste spürbar.

Büchertisch und Herzsprüche am Bewusstseinsabend der „Eigenverlag Gemeinschaft Bücher mit Herz“

Nach der Lesung – die vom weisen Kinderbuch, über bewusstes Erleben mit aufgelockerten Übungen, bis hin zur Erzählung der Selbsterfahrung auf Reisen und einer Überraschung reichte – konnten die Gäste handsignierte Bücher mit persönlicher Widmung der anwesenden Autoren und Autorinnen ergattern.

Immer ein wunderbares Geschenk: Das gute alte Buch mit vielen tollen Botschaften fürs Leben

In Vertretung der Administratorin Sabine Hell-Kuncinger hat Verlagsgründerin Margeaux Brandl eine würdige Einleitung zu diesem bereichernden Bewusstseinsabend gegeben.

Den Startschuss der Autoren gab Wolfgang Wieser mit der Vorstellung seiner Geschichte des „Weißen Kriegers“ und des zweiten Teils seines genialen Werkes „Bewusst leben – der Weg des Erkennens“. In seinem neuen Buch „Bewusst führen“, das demnächst erscheinen wird, geht es um eine neue Qualität der Mitarbeiterführung in den Betrieben, denn der Grad der Bewusstheit wirkt sich unmittelbar auf das Betriebsklima und die Qualität der Arbeitsergebnisse aus. Spannende Erkenntnisse, welche die Führungskräfte des Landes aufatmen lassen werden.

Autorin Selina Leone mit den lieben Gästen der „Vienna Trusties“ (Veit Lindau Gruppe) in der Bodega López in Mödling.

Den zweiten Part übernahm Selina Leone. Sie brachte weise Herzsprüche als kleines Geschenk für alle Gäste mit. Die Rolle der Geschichte von Selina Leone, ihr Pseudonym, konnte sie authentisch allen Gästen vermitteln. Mit ihrem Buch „alles hat SINN im abenteuer leben“ möchte sie ihre Botschaften überbringen, wie sie mit vielen kleinen Schritten aus ihrem Leid, Drama und Kampf herausgefunden und die Krankheit Neurodermitis überwunden hat. „Wenn ich nur eine Menschenseele berühren und einen kleinen Schritt aus ihrem Leid helfen kann, bin ich beseelt.“ Am Ende stellte sie ihr im Werden befindliches REISEBUCH „FEtH 1 – From Europe to Hawaii“ vor, in dem sie von ihren mutigen Reiseabenteuern und den damit verbundenen Gefühlen erzählt.

Zur Konzentrations-Erfrischung durften die Gäste einige interessante Übungen mit Margeaux Brandl machen, die neben zahlreicher Bücher, die sie bereits veröffentlichte, diesmal ihr Kinderbuch „Lilly im Kristallpalast“ und ihr beliebtes Kartenset „Aktiviere deinen Lichtkörper“ vorstellte. Mit ihrer Übung der „rosa Wolke“ verhalf sie den Gästen, ihr rosa Licht der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE zum Leuchten zu bringen und ihr Herz für ALLES WAS IST zu öffnen.

Autorin Beatrix Antoni ist es gelungen, das Büchlein „Mama, wie ist Gott?“ nicht nur Kindern näherzubringen. Sie eroberte mit der Lesung und der erfrischenden Erzählung aus ihrem Kinderbuch auch die Herzen der Großen.

„Schau, schau, da geht die schönste Frau…“ Kary Nowak liest und singt am heiteren Bewusstseinsabend von „Bücher mit Herz“ in der Bodega López in Mödling.

Die angekündigte Überraschung am Programmende war geglückt: Kary Nowak brachte es als Schlusslicht fertig, ein herzhaftes Lächeln auf die Lippen der Gäste zu zaubern. Nach der Präsentation seines Werkes „Der Schuld- und Sühne-Unfug“ setzte er zu den Klängen von „Du bist die Blume aus dem Gemeindebau“ Stimme und Hüftschwung an und versetzte der Veranstaltung einen stimmungsvollen Ausklang. „Schau, schau, da geht die schönste Frau….“Schau, schau! So kunterbunt kann ein Bewusstseinsabend mit Gemeinschaftslesung sein.

Das „Bücher mit Herz“-Team freut sich schon auf den nächsten heiteren Bewusstseinsabend, der für Mitte März geplant ist. Genauer Termin und Location werden noch ausgewählt. Für Vorschläge sind wir gerne offen! Da die Stimmung so gut war und die Gäste begeistert waren, wird es auch in der Bodega López ganz bestimmt wieder einmal eine Lesung geben.

Schau, schau! So kunterbunt kann ein Bewusstseinsabend sein!
Bei unserer Gemeinschaftslesung haben wir uns eine tolle Location ausgesucht:
dieBodega López“ in Mödling!

Informationen und Fragen zu Fotos und Text:

info@buechermitherz.org

REISEBLOG 7 #Schweigen

REISEBLOG 7 #Schweigen

Stift Heiligenkreuz – Innenhof mit Brunnen

Alle Sinne wahrnehmen

Freitag, 1.11.19, Allerheiligen – Ein sonniger „goldener“ Herbsttag tut sich auf. In der Früh legte sich passend zu dieser Jahreszeit der Hochnebel über die Pinienwälder Mödlings. Schon einige Wochen davor entschied ich mich, an diesem verlängerten Feiertags-Wochenende – nicht nur zum Gedenken aller Heiligen und Seelen, sondern diesmal auch zum Schweigen – eine Pilgerung direkt von daheim nach Heiligenkreuz zu machen. Pilgern nach Heiligenkreuz ist nicht mein erstes Mal, (#fromeuropetohawaii), doch erstmals im Schweigen.

Organisierte Schweigetage?

Abgesehen von meinem Wunsche, selbst einmal solche Schweigetage einzulegen, gibt es noch ein Ziel meines Schweige-Weges. Ich möchte einen idealen Pilgerweg nach Heiligenkreuz finden, falls ich meine kürzlich geborene Idee, „Organisierte Schweige-Pilger-Wochenenden nach Heiligenkreuz“ anzubieten, früher oder später realisieren sollte.

Bei Interesse melde dich gerne hier an …

Warum Schweigen?

Zu mehr innerer Ruhe möchte ich schon lange finden. Als unruhiger Geist in mir, der aktiv und quirlig ist, bin ich immer am Tun, auch wenn ich nichts tue, bin eine Getriebene, eine Rastlose, die bereits dadurch körperliche Symptome hat, wie Herzklopfen, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und eigenartige Wellen, die durch Kopf oder Körper geschickt werden, wie ein sekundenschneller elektrischer Schlag, und das zumeist während der Entspannung. Zeichen, die mir sagen wollen: „Finde deine innere Ruhe!“? Nach diesem Erkennen der Unruhe gilt es diese erstmal anzunehmen! So bin ich eben! Alles ist gut wie es ist! Ich nehme mich an, ich erkenne diese Unruhe als ein Programm von mir, durch Glaubenssätze ausgelöst, wie „Ich bin es nicht wert“, „Ich genüge nicht“, „Ich bin nicht wichtig“.

Reden, kommunizieren, teilen was los ist, was mich bewegt, meinen Senf dazu geben … All das ist etwas, was ich reichlich tue. Zu reichlich? Oft erzähle ich meine Dramen in der Freundesrunde, und Dramen gibt es immer noch genug in meinem „Abenteuer Leben“. Ob diese Dramen oder G’schichten, die mein Leben so prägen, gerade deshalb in mein Leben ziehen? Wie dem auch sei, ich möchte mehr Ruhe in meinen Alltag bringen. Mit Meditation bemühe ich mich auch, dorthin zu kommen. So richtig zur Ruhe komme ich dabei meistens nicht. Mein Gedankenkarussell lässt gerne grüßen. Die Idee des Schweigens gilt es nun, als einen möglichen Weg für mich zu entdecken.

„Ich packe meinen Koffer und …“

Meine sieben Sachen packe ich in meinen neuen 60-l-Rucksack. Anfangs dachte ich minimalistisch, ich könnte für zwei Nächte auch den 20-l-Rucksack nehmen. Für diejenigen, die Minimalismus pur mit Leichtigkeit leben, wäre dies kein Thema. Doch ich brauche außer meinen Wanderschuhen halt auch noch meine schwarzen Sneakers mit, und Proviant…  und obwohl ich keinen Schlafsack mitnehmen muss – weil gebucht habe ich ein Zimmerchen im Kloster – kommen doch genug andere Utensilien mit. Alles in allem nicht viel weniger, als bei einem Zwei-Monats-Trip mitkäme. Dennoch bin ich stolz, nicht mehr als 8,5 kg zusammengebracht zu haben, sogar inklusive der Wanderstecken. Okay, mit Proviant und Wasserflasche schnalle ich mir dann doch gut 10 Kilo auf den Rücken. Was aber immer noch ein Klacks ist, im Vergleich zu meinen Erfahrungen zuletzt auf meiner Reise. #fromeuropetohawaii

Goldene Herbststimmung

Gegen 11:15 Uhr breche ich bei relativ milden acht Grad Celsius auf, der Nebel hat sich aufgelöst, kaum Wind zu spüren, die Sonne wagt sich durch, ein strahlend blauer Himmel kommt zum Vorschein. Eine fantastisch goldgelbe Herbststimmung ziert meinen Pilgerweg. Die Via Sacra entlang, durch das bunte Herbstlaub stapfend, erfreue ich mich in großer Dankbarkeit einer tollen Wanderlaune. Es geht mir einfach gut!

Nach etwa drei Kilometern – noch nicht einmal aus Hinterbrühl rausgekommen – sehe ich ein Schild „Heiligenkreuz 2 ¾ Stunden“. Sehr ambitioniert kam mir diese Zeitangabe vor, für weniger flotte Wanderer als ich; bei zwar fast ausschließlich gerader Strecke, dennoch kein Honiglecken. Da entgegnet sich mir schon die erste kleine Herausforderung, die meine Zeitvorstellung gleich mal durcheinander wirbelte: Der Weg von der Brühler Straße, der weiter über die Via Sacra in den Wald führen sollte, ist durch eine Baustelle gesperrt. Es gibt keine Angaben zu einer möglichen Umleitung, kein Hinweis, wo sich der Alternativweg befinden könnte.

Was nun?

Sicher möchte ich nicht die Bundesstraße entlang gehen, wenn es hier parallel ja einen Weg durch den Wald gibt. Ich sehe mich um. Meines Wissens führt in naher Umgebung kein anderer Weg nach oben zum Waldpfad … Ich gehe ein Stück weiter um mich zu vergewissern. Nichts weit und breit. In der daneben liegenden Hauseinfahrt erspähe ich weiter hinten einen großen Parkplatz und einen Zaun, der zu übersteigen möglich scheint. Ich nähere mich dem Hindernis. Diesmal ist es kein Stacheldraht, den es zu überwinden gilt (wie ich es auf Sardinien erleben musste – siehe REISEBLOG 3 #Schrecksekunden – hier) und er ist auch nicht allzu hoch. Sollte leicht zu meistern sein! … Auf geht’s! Das packen wir!, sage ich innerlich zu mir und meinem Selbst.

Ich stelle mich entschlossen vor den Metallzaun, halte mich mit beiden Händen, mit Handschuhen versehen, fest, ziehe mich mit meinem riesigen Rucksack hoch, ein Bein rüber, das zweite sofort nach … und bevor ich das Metallgestänge unangenehm zwischen meinen Beinen zu spüren bekomme, lasse ich mich ohne Probleme runter purzeln.

Aufstehen, Krone richten, weiter!

Nun stehe ich vor einer kurzen Anhöhe, es sind nur etwa drei Meter hinauf zum Weg, doch es ist sehr steil! Einige schmal gewachsene Bäume erlauben es mir, mich durch deren Hilfe hinauf zu hieven. Meine Wanderstecken hängen noch eingefahren am Rucksack. So ergreife ich den nächstbesten Stecken aus dem Wald, um diesen steilen Hang zu nehmen. Mit einer Hand den nächsten Baum umarmend, und zum nächsten Baum kämpfend. Das Gewicht des Rucksacks zieht mich gefühlt durch seine Schwerkraft in die Gegenrichtung.

Ob ich das schaffe?

Schweißperlen tropfen von meiner Stirn herab. Das gibt es doch nicht, diese kurze Strecke muss doch zu schaffen sein! Nächster Baum … Gleich geschafft! … Plumps… Abgerutscht! Schon liege ich mit einem Ruck auf dem rutschigen Boden und – ohne irgendetwas dagegen unternehmen zu können, schleift mich das nasse Herbstlaub einen guten Meter abwärts, bis ich beim nächsten Baum wieder Halt finde.

Aufstehen, Krone richten, weiter! Autsch, das tut weh! Meine linke Pobacke und der Oberschenkel haben ordentlich was abgekriegt bei dem Fall.

Zeichen?

Wie es so ist im Leben – bin ich der Meinung – hat alles seinen Sinn. (Lies mein Buch: „alles hat SINN im abenteuer leben“, Die Geschichte von Selina Leone) … Deshalb reflektiere ich gerne in meinem Alltag, und ich frage mich, was hat das jetzt mit mir zu tun? Warum diese wenn auch kleine Herausforderung? Was will mir das Universum sagen? Soll ich umkehren? Ist alles Humbug, was ich hier mache?

Und welche Antwort kam?

Sei achtsam!

Schweigend in ein Gespräch vertieft

Endlich oben angekommen, nehme ich mein Handy, drehe ein Video, damit ich diese Situation festhalte. … Ups! Das nennst du Schweigen, liebe Selina? Handy weg, Video gelöscht, nur Foto gemacht!

Der herbstliche Waldpfad war traumhaft, doch ich kann vor lauter Blätter den Weg nicht sehen. Umso besser muss und darf ich alle meine Sinne einsetzen. Das ist es doch, liebe Selina, was du hier bezwecken möchtest! BEWUSST IM HIER UND JETZT ALLE SINNE ERLEBEN! ACHTSAM SEIN! AUFMERKSAM UND INTENSIV ALLES GENIESSEN, WAS IST!

DANKESCHÖN! Denn soeben mache ich mir bewusst wahr, dass hier Eisenstangen aus dem Laub – leicht ungesehen – herausragen und Stolpersteine darstellen, was bei dem teilweise sehr schmalen Pfad mit einer steilen Böschung durchaus zur Gefahr hätte werden können, wenn mir nicht das Zeichen gesetzt worden wäre, achtsam zu sein. Das war es also, liebes Universum, was du mir sagen wolltest? Sei achtsam! Und passe auf dich auf, denn im Herbstlaub sieht man so manche „Fallen“ nicht! Gehe jeden Schritt BEWUSST!

Schweigen fällt immer noch etwas schwer, denn auch meine Aufzeichnungen, wie diese hier, mache ich vorzugsweise mit Sprachaufzeichnung am Handy. Das ist für mich absolut effizienter, weil ich es so am Computer nicht noch einmal abtippen muss. Ich will ja meinen Ruhepegel erhöhen und nicht meinen Arbeits- oder Stresspegel!

Schweigen so ganz ohne Handy – huch! Nichts für mich leider. Doch ich habe die Mobilen Daten ausgeschalten, manchmal auch auf Flugmodus gestellt, und „Unwichtiges“ nicht auf der Startseite meines Smartphones platziert, sodass ich Social Media am ersten Blick gar nicht erst registrieren kann.

Darf ich ihn ansprechen? 

Ein jünger aussehender Mann geht meines Weges und überholt mich. Wir grüßen uns im Vorbeigehen. Er erwischte mich gerade als ich eine Sprachmemo aufzeichnete. Wie peinlich, kann ich jetzt noch dazu stehen, dass ich schweige? Ich bin leicht neidisch, weil er so einen kleinen Rucksack hat. Ob er auch irgendwo vor hat zu übernachten?

Beim zweiten Mal treffen wir uns wieder, denn ich hole auf, da der Waldweg plötzlich endet. Er sieht sich um, sucht herum, hat einen Plan in der Hand, den er studiert. Ich erinnere mich, an dieser Stelle schon zuletzt unsicher gewesen zu sein, wo es weiterging. Die Straße wollte ich ja meiden, doch er ging runter. Soll ich ihn fragen? Meinem Reflex zufolge und meiner Neugierde zu lernen folgend, welcher Weg der Beste sei, entschied ich trotz Schweigens zu fragen, welcher Weg seiner Meinung nach der richtige sei. Er bedeutete mir, man müsse die Straße entlang gehen. Es war gut, ihm zu folgen, denn nach nur einigen Metern ging bei einer Straßenkreuzung auf der anderen Seite ein prachtvoller Wanderweg weiter. Ich war sehr glücklich darüber, es machte also SINN den Wanderer anzusprechen, um den perfekten Weg ausfindig zu machen.

Kann das wirklich Zufall sein?

Es folgte wieder eine Abzweigung, ich holte den Jüngling wieder ein, auch bei dieser dritten Begegnung konnte ich es nicht schaffen, keinen Wortwechsel zu initiieren. Es ist doch kein Zufall, dass wir uns schon wieder treffen?! „Immer diese Abzweigungen!“, begann ich die Konversation. Er grinste und ließ sich seine Unsicherheit, welchen Weg er nehmen soll, nicht verkennen. „Wohin bist du eigentlich des Weges?“, kam aus meinem schweigen-wollenden Munde. „Nach Heiligenkreuz!“ „Dann werden wir uns ja noch öfter sehen!“ Und so war es dann auch …

Bei unserer vierten Begegnung, als ich auf einer Bank eine kurze Trinkpause mache und mein Handy über Powerbank auflade, hat er den Wortwechsel begonnen. Es ging darum, ob man lieber einen Plan oder eine App zum Navigieren einsetzen sollte. Er meint, App verwende er nur zur Not. Recht hast, Burli, denke ich – und schon wieder werde ich neidisch, weil ich keinen Plan besitze und mich auf die Technik verlassen muss … Mir wäre es auch lieber, ohne App zu gehen. Was brauche ich neidisch sein? Ich könnte genauso gut einen kleinen Rucksack nehmen und ich könnte genauso gut auch ohne App navigieren, die Schilder sind ausreichend gekennzeichnet nach Heiligenkreuz und Plan könnte ich mir genauso einen besorgen! So, das wäre auch geklärt, liebe Selina!

Das Gespräch hat mich motiviert, nun die App erstmal auszuschalten und nach den Tafeln der Via Sacra zu gehen. Schnell wird mir klar, dass ich mich auf diese nicht verlassen möchte. Sie weisen oft den Weg über die Straße. „No go“ für mich! Die App wieder eingeschalten, registriere ich, bereits einen Umweg gemacht zu haben. Bald erneut den geplanten Weg gefunden, läuft mir mein fast schon Wanderpartner ein viertes und fünftes und ich glaube sechstes Mal über den Weg… bis wir, schweigend in ein Gespräch vertieft, ein Stück unseres Weges gemeinsam gehen und plaudern. Ich brach also wieder mein Schweigen und oute mich sogleich bei Ralf, wie mein Begleiter heißt. Er ist Biologe und macht eine Massage-Ausbildung.

Ralf hat mich beruhigt, denn er fährt mit Bus, der nur alle zwei Stunden fährt, heute noch zurück, plangemäß will er schon um 14.30h den Bus nehmen – also kein Übernachtungs-Rucksack, wie erleichternd … Ich wundere mich, dass er diesen fantastischen Herbsttag nicht noch in Heiligenkreuz genießen möchte …

Lege eine Pause ein!

Bei unserer vorletzten, gefühlten 8. Begegnung flüsterte er mir zu, bevor ich noch etwas sagen konnte:

„Ich lasse dich jetzt schweigen …“ Er merkte wohl, dass ich zum Reden ansetzte und hatte Mitgefühl mit mir. Dabei wollte ich ihm grad noch zu meiner Lesung demnächst einladen, was ich dann doch bleiben ließ. Bei der letzten Begegnung, bevor sein Bus kam, konnte ich es nicht lassen, ihn auf die Lourdesgrotte aufmerksam zu machen. „Die kenne ich“, antwortet er knapp und schmunzelnd, weil ich wieder nicht schweigen konnte.

Eine Entschuldigung fürs „Mund-nicht-halten-können“ fand ich für mich insofern, weil wir damals, als ich das Schweige-Wochenende-Konzept mit einer Freundin ausgearbeitet habe, beschlossen hatten, freitags noch nicht zu schweigen. Huch – um Ausreden bin ich nie wirklich verlegen.

Erste Erkenntnis am Schweige-Wochenende:

Meine Begegnung mit Ralf und das „Sprechen trotz Schweigens“ hatte seinen Sinn! Denn Ralf reflektierte während unserer schweigenden Gesprächsrunde im Wald, als ich ihm von meiner schmerzenden Fußsohle erzählte, und er fragte nach: Warum tut dein Fuß immer wieder weh? Also sowohl am begonnenen Jakobsweg (siehe REISEBLOG 5 #manchmalkommtesanders) und jetzt wieder … Wir analysierten: Ja, davor gab es auch immer wieder Probleme … Und warum beginnen die Schmerzen nicht beim Gehen sondern erst danach? Und warum ist es nach einem bis zwei Tagen Pause wieder gut? Ralf schlussfolgerte, vielleicht ein Zeichen, dass ich mir mehr Pause nehmen sollte! Auch am geplanten Jakobsweg. Ich legte ein weiteres Scherflein im Reflektieren dazu: Hat es auch mit der Getriebenheit zu tun? Will mir mein Fuß sagen: Lege grundsätzlich öfter eine Pause ein?!

Mmhh… sind ja recht gute Erkenntnisse, wie ich finde.

In Heiligenkreuz angekommen, gönne ich mir gleich mal eine feine Pause … Obwohl ich noch reichlich Proviant im Rucksack habe, nämlich alles, was ich von Anfang an mitgeschleppt habe, entscheide ich mich spontan, im Stiftsgarten essen zu gehen. Erst denke ich an eine deftige Suppe. Nun sehe ich „Gansl“ in der Karte … Mein Teilzeit-Veganer-Dasein kündige ich ebenso spontan auf Zeit – bin einfach noch nicht so weit, sorry – und gönne mir ein Ganserl, das ich mir einmal diese Saison erlauben möchte und verdient hab nach dem 16 km Tages-Marsch. Nach dem Essen spazierte ich noch eine Runde durch Heiligenkreuz, etwa 2 km, und ließ mich von einem Reh im Gehege abschlecken, das ganz zahm hinter dem Gitterzaun stand. Als ich abends die Kirche betrat, überlegte ich, ob ich während der Messe im Schweigen überhaupt laut Singen oder Beten darf? Ich schwieg, da ich mich im lauten Singen und Beten eh nicht so wirklich wohlig fühle.

Rückweg Heiligenkreuz Pilgerung – am Gießhübl

Leben im Stift

Es ist eine andere Welt, die einen Zauber innehat. Obwohl man dazu nicht eine Heilige Stätte braucht, fühle ich mich Gott ein Stück näher.

Warum fühlt es sich so an?

– alles hat hier so einen meditativen Charakter

– ich bin bewusster

– habe alle Zeit der Welt

– fühle mich im Hier und Jetzt bewusst verankert

– fühle mich mehr im Ursprung

– bin entspannt und ruhig – Ziel erreicht 😉

An Gott erinnert wird man an jeder Ecke durch ein Kreuz von Jesus … wenn auch ich mir eine durchaus feierlichere Erinnerung wünschen würde, als dieses qualvolle Bild, das wir von der Kirche vermittelt bekommen haben, um an unseren meiner Meinung nach falsch erlernten „Schuld- und Sühne-Unfug“ (dazu gibt es ein tolles Buch von Kary Nowak) erinnert zu werden… Ich kann verstehen, wenn das die Brüder im Kloster nicht so gerne hören oder lesen wollen. Was mir aber gefällt, ist, dass eine andere Meinung durchaus akzeptiert wird. Das ist mir bei meinem letzten Heiligenkreuz-Aufenthalt positiv aufgefallen. Ich durfte meine Ansichten – z.B. über das Gesetz der Resonanz – gelten lassen, auch wenn diese nicht unbedingt geteilt wurden.

Unter den Gewölben der hochromanischen Kirche ertönen die wohltuenden Stimmen der Mönche. Der Chor-Gesang hat eine außergewöhnliche Faszination auf mich, geht tief ins Herz hinein, macht etwas mit mir, tönt unvergleichlich aus diesen alten Gemäuern, beruhigend und herzöffnend. Auch wenn die Mönche nicht unbedingt gut singen können müssen, wie mir zuletzt erzählt wurde, merkt man beim Chorgesang nicht wirklich, ob so manche Stimmen besser klingen als andere. Wenn das „Vater unser“ nicht als Gebet gesprochen, sondern gesungen wird, berührt mich das um ein Tausendfaches mehr. Musik macht weit mehr als man sich vorstellen kann.

Fasziniert denke ich über das Leben der Mönche nach, wie sie leben, was sie in ihrer Freizeit machen – manche treiben Sport und gehen auch joggen, wie mir zuletzt erzählt wurde, das dürfen sie zu ihrer eigenen Sicherheit sogar ohne ihrer sonst einheitlichen Kleidung, der Kutte mit Kapuze. Für mich ist ein solches Leben jedoch schwer vorstellbar, ob Mönch oder Klosterschwester, es ist undenkbar für mich.

Das Zisterzienkloster Stift-Heiligenkreuz besteht ohne Unterbrechung seit dem Jahre 1133. Derzeit gehören dem Stift über 102 Mönche an. (Quelle: Wikipedia, Stand 8-2017)

Mehr?

…. Möchtest du mehr über meinen Kloster-Aufenthalt im Schweigen erfahren? Wie meine Gefühle total durcheinander geraten, eigenartige Reaktionen beim Lesen von Bibeltexten aufkommen, die ich mir öffentlich kaum getraue auszusprechen? Möchtest du den REISEBLOG mit meinen Erzählungen der nächsten zwei Tage im Kloster weiterlesen? In meinem in Werden befindlichen Buch „From Europe to Hawaii – FEtH“ werde ich ausführlich berichten. Oder schreibe mir gerne hier, wenn du mehr erfahren möchtest!

Von Herzen wünsche ich allen unseren BLOG-LESERN eine friedliche und ruhige WEIHNACHTSZEIT! Im Namen des Bücher mit Herz-Teams

Herzensgrüße Selina

Bewusstseinsabend, der Herzen öffnet!

Bewusstseinsabend, der Herzen öffnet!

Presseaussendung 27.11.2019

Kunterbunte Gemeinschaftslesung

Mödling/Wien.

Büchertisch am Bewusstseinsabend von
Bücher mit Herz

Unter dem Motto „Wie bewusst lebst du?“ fand am Mittwoch, den 20. November 2019, im Augarten Wien, im behaglichen Ambiente des „Café-Restaurant Augarten“, nicht nur eine ganz besondere Lesung statt. Es war ein Bewusstseinsabend, der Herzen öffnete.

Die geniale Idee war es, erstmals alle AutorInnen der Eigenverlag Gemeinschaft „Bücher mit Herz“ an einem Ort zusammenzubringen, um eine Gemeinschaftslesung anzubieten.

Die Gäste waren begeistert: von der gelungenen Location, dem geschmackvollen Gastronomieangebot samt freundlicher Bedienung und vor allem vom kunterbunten und anregenden Abendprogramm, denn die AutorInnen zauberten die Räumlichkeiten in eine atmosphärische Gestalt.

Vom weisen Kinderbuch, über bewusstes Erleben, bis hin zur Selbsterfahrung auf Reisen… nicht nur all das wurde geboten, denn nach der Lesung konnten die Gäste auch noch handsignierte Bücher mit persönlicher Widmung der anwesenden AutorInnen ergattern.

Ein wunderbares Geschenk:

Das gute alte Buch mit vielen tollen Botschaften fürs Leben

Als Administratorin und Organisatorin hat Sabine Hell-Kuncinger eine würdige Einleitung zu diesem bereichernden Bewusstseinsabend gegeben.

Bewusstseinsabend im Cafe Augarten Wien, 20.11.19

Den Startschuss der Autoren gab Wolfgang Wieser mit der Vorstellung seiner Geschichte des „Weißen Kriegers“ und des zweiten Teils seines genialen Werkes „Bewusst leben – der Weg des Erkennens“.

In seinem neuen Buch „Bewusst führen“, das demnächst erscheinen wird, geht es um eine neue Qualität der Mitarbeiterführung in den Betrieben, denn der Grad der Bewusstheit wirkt sich unmittelbar auf das Betriebsklima und die Qualität der Arbeitsergebnisse aus. Spannende Erkenntnisse, welche die Führungskräfte des Landes aufatmen lassen werden.

Den zweiten Part übernahm Selina Leone. Mit ihrem Buch „alles hat SINN im abenteuer leben“ möchte Selina ihre Botschaften überbringen,  wie sie mit vielen kleinen Schritten aus ihrem Leid, Drama und Kampf herausgefunden und die Krankheit Neurodermitis überwunden hat. „Wenn ich nur eine Menschenseele berühren und ihr einen kleinen Schritt aus ihrem Leid helfen kann, bin ich beseelt.“ Am Ende stellte sie ihr neues REISEBUCH „FEtH 1 – From Europe to Hawaii“ vor, in dem sie von den Weichenstellungen und ihren Reiseabenteuern erzählte.

Nach einer kleinen Pause durften die Gäste einige interessante Übungen mit Margeaux Brandl machen, die neben zahlreicher Bücher, die sie bereits veröffentlichte, diesmal ihr Kartenset „Aktiviere deinen Lichtkörper“ vorstellte und im Speziellen mit ihrer „rosa Wolke“ den Gästen verhalf, ihr rosa Licht der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE zum Leuchten zu bringen und ihr Herz für ALLES WAS IST zu öffnen.

Autorin Beatrix Antoni ist es gelungen, das Büchlein „Mama, wie ist Gott?“ nicht nur Kindern näherzubringen. Sie eroberte mit der Lesung und der erfrischenden Erzählung aus ihrem Kinderbuch auch die Herzen der Großen.

Kary Nowak brachte es als Schlusslicht fertig, ein herzhaftes Lächeln auf die Lippen der Gäste zu zaubern. Nach der Präsentation seines Werkes „Der Schuld- und Sühne-Unfug“ setzte er zu den Klängen von „Du bist die Blume aus dem Gemeindebau“ Stimme und Hüftschwung an und versetzte der Veranstaltung einen stimmungsvollen Ausklang.

Das „Bücher mit Herz“-Team freut sich schon auf den nächsten Bewusstseinsabend mit gemeinsamer Lesung, der bereits geplant ist:

Donnerstag, 30. Jänner 2020, 18.30 Uhr

Bodega Lòpez

Brühler Straße 1, 2340 Mödling

Informationen, Fotos und Text:

Bücher mit Herz

info@buechermitherz.org

∞ Newsletter November 2019 ∞

∞ Newsletter November 2019 ∞

EINLADUNG zur GEMEINSCHAFTSLESUNG am Mittwoch, 20. November 2019 um 18:30 

Es ist soweit! Zum ersten Mal bieten wir euch unter dem Motto „Wie bewusst lebst Du?“

– 5 unterschiedliche AutorInnen
(Wolfgang Wieser, Selina Leone, Margeaux Brandl, Beatrix Antoni und Kary Nowak)

– 5 faszinierende Geschichten (inkl. Kinderbuch)

und das ALLES AN EINEM ABEND!

Wann: am Mittwoch, 20.11.2019 um 18:30.

Wo: im Café Restaurant Augarten, Obere Augartenstraße 1, 1020 Wien. Eine besonders tolle Location, wo man auch sehr gut Essen und Trinken kann.

Gratisparkplätze sind vorhanden – einfach durch die Schranke von der Oberen Augartenstraße direkt hineinfahren und immer geradeaus halten, bis man beim Parkplatz ankommt. Mit den Öffis (U2 Station Taborstraße, Straßenbahnlinie 2, Autobuslinie 5B, 5 – 10 Gehminuten) problemlos erreichbar.

Nutzt diese wunderbare und einmalige Gelegenheit alle unsere AutorInnen kennenzulernen und gleich im Anschluß an die Lesung signierte Bücher einzukaufen. Ein großartiges (Weihnachts-)Geschenk für Eure Liebsten! Nur zu diesem Anlass gibt es spezielle Sonderpreis-Aktionen.

Bringt eure Freundinnen und Freunde, eure ArbeitskollegInnen, eure Lieblingsmenschen, eure Kinder, eure Verwandten und Bekannten mit – eine ANMELDUNG ist nicht zwingend erforderlich, aber zwecks Sitzplanung würden wir uns auf eine Anmeldung von euch – wer und wieviele Personen kommen – freuen. Schickt einfach eine kurze Email an info@buechermitherz.org. Selbstverständlich könnt Ihr diese Einladung auch weiterleiten.

Wir freuen uns auf Euch und auf diesen an- und aufregenden Abend in großer Runde.

Hier kommt der Link zur Einladung:
https://www.buechermitherz.org/einladung_gemeinschafts-lesung_programm-augarten-10-2019-druck/

NEUE HOMEPAGE IST ONLINE

Wir haben sie ja schon lange angekündigt und freuen uns riesig, dass wir es endlich mit großer Hilfe vom Profi Markus Klaus-Eder, geschafft haben.

Selbstverständlich fehlen noch ein paar Inhalte und unsere bereits veröffentlichen Blogs müssen noch hochgeladen werden, aber der Shop funktioniert und jetzt freuen wir uns auf eure Bestellungen.

Falls euch etwas besonders gut gefällt oder euch etwas abgeht, lässt uns bitte einen Kommentar da – oder schreibt uns direkt unter info@buechermitherz.org. Wir freuen uns auf jeden konstruktiven Vorschlag. Schaut einfach mal hier rein.

Zitat: “Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.” Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller).

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