Wie Du schwere Zeiten gut überstehen kannst – Trauer

Wie geht es dir? Geht das Leben noch immer hart mit dir um?

Letzte Woche ist meine wunderbare Oma gestorben. Das war ein schwerer Schlag für mich, obwohl ich hellsichtig bin und gesehen habe, dass es gut war, dass sie gehen konnte. Aber mein inneres Kind in mir war traurig und zornig und wollte sich von der erwachsenen Margeaux nicht beschwichtigen lassen. So habe ich mir die Zeit für die Trauer genommen, mich zurückgezogen und meine seelischen Wunden versorgt. Mein Mann hat mich dabei voll unterstützt (DANKE). Bei der Verabschiedung und beim Begräbnis konnte ich auch mit meiner Familie gemeinsam trauern.

Und das Erstaunliche daran: Es hat mir unendlich gut getan. Trost zu erfahren auch von Menschen, die mir bisher gar nicht so nahe standen. Denn die gemeinsame Trauer, das Wissen, dass wir gemeinsam denselben Menschen geliebt und geschätzt haben, hat uns verbunden.

Die bewusste Trauer hatte auch noch den Effekt, dass sie schnell überwunden wurde. Die Verbindung mit meiner Oma ist nun auf eine andere – geistige – Ebene gehoben worden, ich trag sie im Herzen und ich kann mich jederzeit mit ihr verbinden (DANKE).

Schwere Zeiten

Ein kleiner Ausschnitt, wie ich noch viel schwerere Zeiten bewältigen konnte, könnt ihr in folgendem YouTube Video erfahren: mein Auftritt bei der Barbara Karlich Show     Es ist zwar schon eine Weile her, aber trotzdem zeitlos aktuell.

Hier das dazugehörige Buch mit der ganzen Geschichte (einschließlich der ausführlichen Tipps für deine Krisenbewältigung) als E-Book. Als Taschenbuch ist es hier erhältlich oder bestell´ es einfach unter Kontakt.

Eine wahre Geschichte über den Tod und die Liebe

Auf deine Einstellung kommt es an

Doch es sind nicht die Ereignisse, die uns belasten, sondern unsere Einstellung dazu. Deshalb mein dringender Rat an alle, die gerade im Leben verzweifeln. Ändere so schnell du kannst, am besten sofort, deine Einstellung. Frage dich nicht, warum du in diese Situation geraten bist, sondern frage dich, wie du so schnell wie möglich wieder raus kommst. Wie du wieder glücklich sein kannst. Wie du dir selbst oder anderen verzeihen kannst. Denn du bist wertvoll, so wie du bist. Beende Schuldgefühle und Selbstzweifel, denn sie nützen niemanden. Und sei dir gewiss, alles kann sich wieder ändern. Vorige Woche hast du idealerweise bereits folgende Tipps von mir umgesetzt, die mir übrigens in der Trauer um meine Oma wirklich gute Dienste erwiesen haben:

  • Erstens: Sei gut zu dir selbst!
  • Zweitens: Bleibe im Augenblick!
  • Drittens: Nimm Hilfe an!

Für diese Woche habe ich noch folgende Tipps für dich. Probier´ sie doch einfach aus:

Viertens: Lerne zufrieden und dankbar zu sein!

Erfreue dich an den kleinen Dingen des Lebens, lerne zufrieden und dankbar zu sein für das, was du hast und sei zufrieden mit dir, mit Gott, der Schöpfung und dem Rest der Welt!

Ich hatte ein Ziel und eine klare Absicht, ich wusste ich will an dieser Erfahrung, an diesem Schicksalsschlag reifen. Ich will nicht daran scheitern und ich will auf keinen Fall daran verbittern. Ich will weiterhin Freude am Leben haben und ich will wieder glücklich und zufrieden sein. Ich habe mir meine Selbstzweifel eingestanden und mir selbst Mut zugesprochen, indem ich mir immer wieder gesagt habe, dass ich in Ordnung bin, so wie ich bin und so wie ich mich fühle. Dadurch habe ich aufgehört perfekt sein zu wollen und mich mit überhöhten Selbstansprüchen unter Druck zu setzen. Ich habe gelernt mit mir zufrieden zu sein und es ist mir allmählich gelungen meine Zweifel durch Selbstvertrauen zu ersetzen und mich selbst anzunehmen, wie ich bin, Schritt für Schritt.

Fünftens: Vertraue auf Gott!

Vertraue auf Gott und dass alles richtig ist, auch wenn du es im Moment nicht erkennen kannst. Vertraue darauf, dass es jemanden gibt, der den Plan kennt und den Überblick hat und der es gut mit dir meint. Wenn du Gott vertraust, dann kannst du dir auch selbst vertrauen. Wenn du an Gott zweifelst, dann zweifelst du auch an dir und deinen Fähigkeiten. Ich habe mich darauf verlassen, dass alles seinen Sinn hat und darauf vertraut, dass ich es irgendwann erkenne, auch wenn ich es im Moment noch nicht sehen konnte.

Ich habe gelernt, in schwierigen Situationen das Positive zusehen. Alles hat zwei Seiten, und oft erweist sich etwas Schlimmes im Nachhinein als ein Segen.

Durch diese Erfahrung bin ich ein anderer Mensch geworden. Ich bin gereift und glücklicher, weil ich erst durch die Begegnung mit dem Tod gelernt habe, mein Leben zu schätzen. Heute kann ich viel mehr genießen und empfinden. Ich bin nicht mehr auf der Suche, denn ich habe meinen Frieden gefunden. Ich fühle mich viel freier als früher. Durch den Tod meines ersten Mannes hat sich mein Horizont beträchtlich erweitert und ich bin ihm dankbar für alles, was ich von ihm lernen durfte.

Genauso geht es mir nun auch mit meiner Oma, auch durch ihren Tod hat sich mein Blickwinkel wieder erweitern dürfen und ich bin ihr dankbar für alles, was ich von ihr bekommen habe und was ich von ihr lernen durfte. Sie war nicht so groß in Worten, sie war im Grunde ein sehr stiller, in sich gekehrter Mensch, aber durch ihre Taten hat sie mir jedes Mal gezeigt:

  • Ich habe dich lieb!
  • Ich glaube an dich!
  • Du bist wertvoll!

Und dafür DANKE ich dir von ganzem Herzen Oma.

Ich wünsche allen, denen es im Augenblick nicht gut geht und besonders jenen, die um einen geliebten Menschen trauern, viel Kraft und Zuversicht. Denn jede Krise trägt die Kraft in sich, dich zu stärken und deine Einstellung zu transformieren.

Viel Kraft dabei wünscht Dir

Margeaux

Wie Du schwere Zeiten gut überstehen kannst …

Wie geht es dir? Alles paletti oder geht das Leben gerade sehr hart mit dir um?

Schau einmal, was mir passiert ist. Es ist zwar schon eine Weile her, aber trotzdem zeitlos aktuell & endlich ist es mir gelungen meinen Auftritt bei der Barbara Karlich Show auf YouTube zu stellen!!!

Hier das dazugehörige Buch mit der ganzen Geschichte als E-Book. Als Taschenbuch ist es hier erhältlich oder bestell´ es einfach unter Kontakt.

Eine wahre Geschichte über den Tod und die Liebe

Schwere Zeiten

Auch ich habe schwere Zeiten hinter mir. Das kannst du mir ruhig glauben. Der Selbstmord meines Mannes in der 17. Schwangerschaftswoche mit unserem zweiten Kind war sicher mein einschneidenstes Erlebnis überhaupt. Aber auch danach blieb nicht immer alles eitel Wonne: Krankheit, Tod und Abschied, sowie Misserfolge und (vermeintliche) finanzielle Fehlentscheidungen haben mir und meiner Familie manchmal das Leben schwer gemacht. Aber es sind nicht die Ereignisse, die uns belasten, sondern unsere Einstellung zum Leben.

Auf deine Einstellung kommt es an!

Deshalb mein dringender Rat an alle, die gerade im Leben verzweifeln. Ändere so schnell du kannst, am besten sofort, deine Einstellung. Du bist wertvoll, so wie du bist. Beende Schuldgefühle und Selbstzweifel, denn sie nützen niemanden. Und sei dir gewiss, alles kann sich wieder ändern. Probier´ doch einfach mal folgendes aus:

Erstens: Sei gut zu dir selbst!

In meinen schwersten Zeiten, war ich sehr achtsam im Umgang mit mir. Ich habe mich nicht überfordert und darauf geachtet, mir selbst immer wieder eine Freude zu machen! Ich habe mir zum Beispiel Blumen gekauft. Außerdem habe ich das Autofahren genossen, denn ich bin immer sehr gerne Auto gefahren und anfangs war das die einzige Freude, die ich hatte. Ich habe vermieden etwas zu tun, das mich an meinen verstorbenen Mann erinnert und schmerzt.

Ich habe mir erlaubt, traurig zu sein und zu weinen. Ich habe alles aufgeschrieben, was mich belastet hat. Und von Rückschlägen habe ich mich nicht unterkriegen lassen! Jeden Misserfolg kannst du in einen Lernerfolg umwandeln.

In meinen schwersten Zeiten habe ich eine Entdeckung gemacht: Ich habe die konstruktive Kraft der Wut erkannt. Ich habe Wut nicht mehr bewertet, denn sie war wichtig, weil sie mir die Energie gab, mich abzugrenzen und loszulassen.

Zweitens: Bleibe im Augenblick!

Ich habe nicht an die Zukunft gedacht. Am Anfang war es für mich unerträglich, ich konnte mir nicht vorstellen, je wieder glücklich zu sein. Ich wusste, ich muss nur diesen einen Tag überstehen, weiter habe ich nicht gedacht. Im Augenblick zu bleiben und nicht an morgen zu denken, hat mir sehr geholfen, die erste Zeit zu überstehen. Nach dem Motto: ein Schritt nach dem anderen. Und ich habe mich für jeden auch noch so kleinen Fortschritt gelobt. Das gab mir die Motivation weiterzumachen.

Drittens: Nimm Hilfe an!

Ich habe jede Hilfe, die mir angeboten wurde, angenommen! In der ersten schweren Zeit war mir jede Hilfe willkommen. Ich war nicht zu stolz, zu überheblich oder eigensinnig, Hilfe anzunehmen. Ich bin von der Selbstverantwortung desjenigen, der Hilfe anbietet, ausgegangen und hatte keine Gedanken wie: „Ich will niemandem zur Last fallen.“

Ich habe die Ressourcen, die ich hatte, genutzt. Bei mir waren das zum Beispiel: mein Organisationstalent, mein großer Freundeskreis und eine starke Familie. Das alles hat mir sehr geholfen. Ich habe darüber nachgedacht, welche Fähigkeiten und Möglichkeiten ich habe und versucht, die Aufgaben, die angestanden sind, immer sorgfältig zu verteilen. Ich habe die Vorlieben und Fähigkeiten meiner Familie und meiner Freunde genutzt, aber darauf geachtet, niemanden zu übervorteilen. Ich habe festgestellt, dass auch meine Umgebung vom Tod geschockt war. Es wurde mir bewusst, dass es dem anderen hilft, wenn er oder sie etwas für mich und meine Kinder machen dürfen.

Ich habe gelernt, in schwierigen Situationen das Positive zusehen. Alles hat zwei Seiten, und oft erweist sich etwas Schlimmes im Nachhinein als Segen.

Durch diese Erfahrung bin ich ein anderer Mensch geworden. Ich bin gereift und glücklicher, weil ich erst durch die Begegnung mit dem Tod gelernt habe, mein Leben zu schätzen. Heute kann ich viel mehr genießen und empfinden. Ich bin nicht mehr auf der Suche, denn ich habe meinen Frieden gefunden.

Weitere Tipps zur Krisenbewältigung erfährst du in einer Woche. Bis dahin sei gut zu dir, denk nicht an morgen und lass dir helfen!!!

Allen und besonders denjenigen, denen es im Augenblick nicht gut geht, wünsche ich viel Kraft und Zuversicht. Ich habe es geschafft, gestärkt aus der Krise herauszukommen und DU wirst es auch schaffen!!!

Viel Kraft dabei wünscht Dir von ganzem Herzen

Margeaux

Gefühle dürfen gefühlt werden …

Gefühle dürfen gefühlt werden …

Lilly im Kristallpalast möchte darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, seine Gefühle wahrzunehmen und ihnen Ausdruck verleihen zu dürfen, ohne Bewertung.

Wut, Trauer, Eifersucht, Ärger oder Angst sind Gefühle, die negativ besetzt sind. Daher die Botschaft von Lilly im Kristallpalast:

Es ist okay, wie ich mich fühle.

Ich darf weinen! (ja, auch die Buben!)

Ich darf wütend sein und aufstampfen oder in einen Polster schlagen.

Und ich bin okay, auch wenn ich wütend oder ärgerlich bin.

Ich, als Autorin von Lillys Magie und Lilly im Kristallpalast, wünsche mir von ganzem Herzen, dass es Mütter und Väter, Großmütter und Großväter, Onkeln und Tanten gibt, die Lilly im Kristallpalast vorlesen und behutsam fragen:

Warst du auch schon einmal eifersüchtig – so wie die Lilly?

Vielleicht auf deine Schwester oder deinen Bruder oder deinen Freund?

Es ist okay, jeder fühlt sich manchmal so. Lilly hat die Übung mit der rosa Wolke geholfen, ihre Gefühle anzunehmen und umzuwandeln, möchtest du das auch einmal probieren?

Drei Schritte sind nötig:

  • Meine Gefühle zu akzeptieren.
  • Keine „Geschichte“ daraus zu machen, mit anderen Worten: Diese Gefühle nicht zu bewerten oder zu verurteilen.
  • Das Gefühl zu fühlen und es dadurch wieder loszulassen.

Das war meine Motivation, diese Geschichte von Lilly im Kristallpalast aufzuschreiben. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und Eintauchen in Lillys Welt.

Mit herzlichen Grüßen

Margeaux Brandl

Übrigens die Übung mit der rosa Wolke geht so: „Schließe deine Augen, stelle dir die rosa Wolke vor und denke an jemanden, den du aus ganzem Herzen liebst und für den du dankbar bist, das kann aber auch ein Spaziergang in der Natur, am Meer, im Wald oder in den Bergen sein, für den du dankbar bist. Dann öffnest du dein Herz bewusst noch weiter und stellst dir helles, strahlendes, rosa Licht vor. Dieses Licht verschickst du von deinem Herz an das Herz des geliebten Menschen.

Der Sinn des Lebens

Der Sinn des Lebens

Sind wir nicht alle auf der Suche?

Aber wonach suchen wir eigentlich? Sind wir auf der Suche nach dem Lebenssinn?

Gehen wir nicht die meiste Zeit völlig orientierungslos durch die Welt? Wir setzen uns mehr oder weniger bewusst Ziele und hetzen diesen dann hinterher. Die Wenigsten machen das bewusst. Manche von uns suchen sich die Ziele nicht einmal selber aus, sondern übernehmen sie unkritisch von der Familie oder Freunden oder von der allgegenwertigen Werbung.

Ich habe das jahrelang bei meiner Tochter beobachten können: Sie hat sich ein i-phone gewünscht. Und beim Wunscherfüllen ist sie wirklich großartig. Sie hat sofort eines bekommen (Dank der Oma) und nach wenigen Wochen hat sie es verloren. Sie hat sofort wieder eines bekommen (Dank dem Sparschein), dann ging es kaputt. Sie hat sich wieder eines organisieren können (ein älteres Modell von einer Schulfreundin, die Mitleid hatte). Dieses wurde ihr gestohlen.

Interessanter Weise ist es ihr jedes Mal gelungen ihren Wunsch unglaublich schnell zu erfüllen, aber sie hat das „Objekt der Begierde“ nicht halten können. Irgendwann hat sie es aufgegeben, sie hat jetzt kein iphone mehr und ihr Handy hat ein zerbrochenes Display. Es wird ihr nicht mehr geklaut und runtergefallen ist es schon.

Warum ist das so?

Nun auf diese Frage gibt es mehrere Antworten. Eine philosophische: Ihre Seele wollte, dass sie sich bewusst mit ihrem Wunsch auseinandersetzt und sie nicht einfach die Wünsche ihrer Schulkollegen übernimmt.

Oder eine psychologische: In ihr ist ein Mechanismus (eine Blockade), der verhindert, dass sie das Gewünschte behält. Wenn sie diese Blockade löst, dann kann sie sich ungetrübt über ihr Handy freuen.

Aber zurück zum Thema: Was ist der Sinn des Lebens? Ich gehe davon aus, dass der allgemeine Sinn des Lebens ist, sich weiterzuentwickeln und Erfahrungen zu machen und die machen wir alle, ob wir wollen oder nicht. Auch wenn wir unbewusst durchs Leben gehen.

Ich plädiere dafür, sich aber auch auf die Suche nach dem individuellen Sinn Deines Lebens zu machen.

  • Was ist das Besondere an Dir?
  • Was macht Dich aus?
  • Und was kannst Du zur Verschönerung und Verbesserung dieser – unserer Welt beitragen?

Der nächste Schritt ist dann Deine Wünsche bewusst auszuwählen und Deine bisherigen Ziele bewusst zu hinterfragen.

Es wäre schön, wenn Du Dir Zeit nimmst, um über diese Fragen nachzudenken. Besonders würde ich mich freuen, wenn Du mir Deine Erkenntnisse mitteilen möchtest unter Kontakt bin ich für Dich jederzeit erreichbar.

Herzlichst

Deine Margeaux

 

 

Mentaltraining und die Leichtigkeit des Seins

Die Leichtigkeit des Seins

Mittlerweile gibt es viele Bücher über Mentaltraining, über das richtige Wünschen oder wie wir unser Leben erfolgreicher gestalten können.Vielleicht hast Du aber auch schon Deine Grenzen kennen gelernt und bestimmte Wünsche gehen einfach nicht und nicht in Erfüllung???

Oder ein großer Wunsch geht in Erfüllung und Du fühlst Dich nicht glücklich, sondern leer und verbraucht? Wenn Du dann auch noch das Gefühl hast, etwas falsch gemacht zu haben und Du glaubst, es hat nicht funktioniert, weil Du es eben noch nicht kannst, dann hast Du die Freude am Wünschen bereits verloren. Wie schade!

Du bist von der Leichtigkeit in die Verbissenheit, von der Zufriedenheit in das Hinterherjagen eines Glücks, das du vielleicht in der Zukunft erreichen wirst, gekommen.

Die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft eine Illusion, was zählt ist das JETZT. Das Wünschen funktioniert nur im richtigen Bewusstsein. Und ins richtige Bewusstsein kommst Du, indem Du Dich erinnerst, wer Du wirklich bist.

Der Frage „Wer Du bist“, kannst Du Dich am Besten nähern, wenn Du Dir bewusst machst, wer Du NICHT bist.

  • Du bist nicht Dein Körper, Du hast einen Körper.
  • Du bist nicht Deine Gefühle, Du hast Gefühle und Du hast die Macht Deine Gefühle zu verändern.
  • Du bist nicht Deine Gedanken, Du hast Gedanken. Sie kommen und gehen wie die Wolken am Himmel. Du hast die Macht Deine Gedanken zu verändern – in jedem Augenblick.

Dafür brauchst Du Achtsamkeit. Mit Gewahrsein kannst Du lähmende, hemmende und negative Gedanken aufspüren und in positive, aufbauende und lebensbejahende Gedanken transformieren. Das geht sehr einfach mit guter Musik oder mit aufbauenden und fröhlichen Bildern.

Darüberhinaus hängen unsere Gedanken untrennbar mit unserer Atmung zusammen, d.h. wenn Du Angst hast, hältst Du unbewusst Deinen Atem an. Wenn Du aufgeregt bist, dann wird Dein Atem schneller, usw.

Im Yoga lernst Du bewusst Deine Atmung zu verändern:

  • Bauchatmung – wirkt beruhigend.
  • Kapalabhati – konzentriert Energie.
  • Wechselatmung – wirkt ausgleichend zwischen linker und rechter Gehirnhälfte.

Lege in brenzligen Situation Deine Hand auf Deinen Bauch und atme bewusst in Deinen Bauch ein, dann wirst Du ruhiger, gelassener und damit kannst Du bessere Entscheidungen treffen. Mache Dir bewusst, dass Du mehr bist als der Name, mit dem Du Dich identifizierst, mehr als Dein Körper, Deine Gedanken, Deine Wünsche und Hoffnungen.

Die Leichtigkeit des Seins beginnt dann, wenn Du aufhörst etwas beweisen zu wollen. Sie beginnt, wenn Du Dich von der Freude führen lässt und mit dem Kämpfen aufhörst. Mehr darüber kannst Du in meinem Buch Aktiviere Deinen Lichtkörper – Krafttiere nachlesen, hier kannst Du es als E-Book und als Taschenbuch bestellen. Die Begleitkarten zum Buch sind über Bücher mit Herz erhältlich.

Viel Freude damit und einen positiven, sonnigen Tag wünscht Dir von Herzen

Margeaux

 

 

 

 

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